AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

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Unbekannt

Hochwertige und leistbare Lebensmittel sind ein wesentliches Grundelement eines Landes. In ihnen stecken wichtige Ressourcen wie Boden, Wasser, Energie, aber auch die wertvolle Arbeit von Bäuerinnen und Bauern. Trotzdem werden große Mengen an kostbaren Lebensmitteln weggeworfen. Das sind etwa 19 Kilogramm pro Person und Jahr in Österreich und entspricht etwa einer Menge an Lebensmitteln, die eine halbe Millionen Personen konsumieren bzw einem Wert von einer Milliarde Euro.

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Unbekannt

Gleichzeitig sind knapp 15 % der österreichischen Bevölkerung armutsgefährdet und werden 3,7 % als erheblich materiell und sozial benachteiligt eingestuft. Diese Personengruppen können sich vielfältige gesunde Ernährung und wertvolle Lebensmittel oft nicht leisten. Und genau in diesem Spannungsfeld arbeitet mein heutiger Podcast Gast Frau Magister Eva Bakali. Frau Magister Bakalli leitet die Abteilung Regionen und Engagement bei der Caritas Steiermark. Hier bemüht sie sich unter anderem, Lebensmittel bedürftigen Menschen zur Verfügung zu stellen.

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Unbekannt

Wie wird das bei der Caritas umgesetzt? Wer finanziert das? Was wurde schon erreicht und wie könnte man persönlich beitragen? Darüber sprechen wir heute in der Podcastepisode bei Agrarshans Wissen kompakte habe Lieferung bekommen stehen ich Andreas Stein wieder. Freue mich, dass Sie wieder mit dabei sind, wenn es um wichtige Themen in der Lebensmittel wirtschaft, der Landwirtschaft, ja um unser Leben geht.

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Unbekannt

Liebe Frau Marquise Bakali, herzlich willkommen im Podcast. Vielen lieben Dank! Danke für die Einladung. Vielleicht darf ich zu Beginn einmal die Frage stellen Was sind insgesamt die Aufgaben der Caritas? Sie sind bei der Caritas beschäftigt. Und warum nimmt sich die Caritas gerade dem Thema mit Lebensmitteln wertschätzend umzugehen, so an? Also wir bei der Abteilung Regionenengagement mit zuständig für das Thema Lebensmittel.

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Unbekannt

Die Caritas Steiermark hat also, nur weil sie mich kennt, 2,5000 Mitarbeiterinnen ungefähr und die doppelte Menge an Freiwilligen und die Freiwilligen sind 200.000 bis 10.000 primär und mehr als das Doppelte. Freiwillige Mitarbeiterinnen. Und wieso bei uns Systeme Lebensmittel so ein Thema ist? Weil Sie, wie Sie vorhin schon angesprochen haben, armutsgefährdet. Der von Armut betroffene Menschen geht. Und unser Auftritt bei der Caritas is not sehen und handeln.

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Unbekannt

Und wir haben gemerkt, dass gerade beim Thema Lebensmittel viele Menschen sich leistbare, also hochwertige regionale Lebensmittel gar nicht mehr leisten können. Aufgrund von ganz unterschiedlichen Problemlagen. Und wenn Sie das jetzt können Sie uns das ein bisserl erklären, wie die Witwen, also Witwen, Lebensmittel sammeln, wie passiert das bei uns? Das passiert hauptsächlich durch Freiwillige, die in der ganzen Steiermark ein großer Anteil auch in der in Graz mit ihren Privatautos Supermärkte abfahren und versorgen.

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Unbekannt

Nein, ich würde sagen und wir haben Kooperationen mit Kippa, mit den Unterschieden, unterschiedlichen Supermärkten. Und die kriegen Produkte, die sie sonst, wo das Mindesthaltbarkeitsdatum entweder schon überschritten ist oder kurz vor dem Überschreiten ist. Und die liefern wir. Und da gibt es jeden Tag von Montag bis Freitag fahren Mitarbeiterinnen aus, um diese Lebensmittel abzuholen. Das ist immer ein Einzelstück.

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Unbekannt

Und Sie haben im Januar sammeln wir zwischen 250 300.000 Tonnen. Das ist eins. Dann haben wir mit dem Spar. Es ist wirklich ein wichtiger und großer Kooperationspartner Aktion Herbst gegründet. Und wo Schütten stehen in Sparmärkten, wo Menschen beim Einkaufen Lebensmittel mit kaufen können und die Schütte geben. Damit besteht für sie das steht für soziale Einrichtungen. Das wird dann an Bedürftige Menschen ausgegeben.

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Unbekannt

Dann gibt es immer mehr und wo eigentlich noch mehr passiert ist über Aktion Herz aber, wo Firmengruppen, Exkursionen, Schüler, ganz viele Schulklassen auch stehen und für uns Lebensmittel sammeln, da kriegen sie eine Karte in die Hand. Also da geht es fast immer um haltbare Lebensmittel. Was brauchen wir gerade? Nudeln, Reis, Öl, Kaffee, Tee. Und die sprechen dann Menschen an und sagen Wir bitten für Lebensmittel und für Menschen in Not.

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Unbekannt

Und die kaufen das dann ein. Das wird gesammelt und dann bei uns in Lager transportiert und dann ausgegeben. Also es gibt ganz unterschiedliche. Wir haben auch Kontakte direkt zu Produzenten, wobei ich glaube, da kommen wir dann immer mehr drauf zu sprechen. Das ist eindeutig ausbaufähig. Wir haben einen Bauern, der hat Kartoffel und der sagt okay, alles was Überschüssiges oder die Kleinen, die sowieso ich nicht Markt verkaufen kann, die spendet uns und bringt uns direkt dahin ins Marienstüberl im Marienstübchen in Graz.

00:05:18:48 - 00:05:44:46

Unbekannt

Das ist eine Einrichtung. Also Mittagstisch, begegnungsstätte für obdachlose Menschen und für Menschen, die einsam sind. Wo zweimal am Tag, nämlich um zwölf und um 13:00 Mittagessen ausgegeben werden, da wird Frühstück ausgegeben, Jause, Mittagessen und im Winter dann auch nachmittags die Jause. Und da werden Lebensmittel ausgegeben, mit ausgegeben, weil das oft Menschen sind, die sich Lebensmittel gar nicht leisten können.

00:05:45:00 - 00:06:12:27

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Und wir haben viermal in der Woche eine eigene Lebensmittelausgabe, wo man mit bestimmte bestimmten Kriterien Lebensmittel einmal in der Woche für die ganze Familie oder für sich selbst abholen kann. Wie läuft das außerhalb von Graz? Gibt es Außerhalb von Graz gibt es ganz viele Pfarren, die unsere Kooperationspartner sind oder die Beratungsstellen für Existenzsicherung, Gepäcks. Die gibt Lebensmittel aus, also ganz unterschiedliche Stellen.

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Unbekannt

Das heißt, die Pfarren draußen verteilen Lebensmittel oder die sammeln auch Lebensmittel und verteilen sie. Und wir unterstützen sie dabei. Manche Zahlen machen das Konzept ständig und manche. Dann haben wir auch noch Solidarmärkte, wo auch Mitarbeiter sich wohlfühlen. Ja, genau, die, wo Mitarbeiterinnen auch oder Freiwillige hauptsächlich zu den unterschiedlichen Supermärkten fahren, zum Handel und Lebensmittel abholen und dort zu ganz geringen Preisen weitergeben.

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Unbekannt

Und diese soliden Dann da Märkte gehören auch zur Caritas International. Wir haben drei Kinder und drei, wo es die, die seine Knittelfeld, Mürzzuschlag und in Hartberg. Okay. Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Hans Krems vorher angesprochen? Mit den Spar gibt es genau zusammen. Wie geht es mit den anderen Handelsketten? Beim Hofer zum Beispiel haben wir Kooperationen. Wo hat sich dann mit Schulgruppen, die dort sammeln.

00:07:04:29 - 00:07:42:47

Unbekannt

Da heißt es dann Aktion Kilo, nicht Aktion Herbst. Ähm, ja, also mit den ganz unterschiedlichen. Okay, das funktioniert, das funktioniert genau. Also besser geht immer. Aber wenn Sie Sie haben am Anfang ein bisserl die Bäuerinnen und Bauern angesprochen und unsere Zielgruppe sind genau aus diesem Bereich. Was könnte ich als Bauer, als Bäuerin? Angenommen, Sie haben die Bauern angesprochen, es gibt ja Gemüse, Wir manche jetzt schon Nudeln genannt und wie könnte es hier laufen?

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Unbekannt

Also es wäre sicher, wir würden uns noch mehr wünschen. Das mit direkt mit dem Produzenten gar nicht über den Handel, sondern direkt mit dem Produzenten in Kontakt kommt. Dass die sich bei uns melden und sagen wir haben die und die Produkte und es gibt im Sommer oder noch der Erntezeit oder zu bestimmten Zeitpunkten gibt so und so viel an Menge, die wir immer wissen, die wir vergeben könnten, zum Beispiel oder jede Woche könnte ich irgendeinen eine gewisse Anzahl von Kilo oder so liefern.

00:08:09:48 - 00:08:27:38

Unbekannt

Und geht es, weil sie vorher angesprochen und haltbare Produkte. Aber Kartoffel ist ja nicht nagelneu. Wir haben also es könnte schon frisch gebackene. Auf seinen Sammlungen geht es ausschließlich um haltbare Lebensmittel, aber die von den Supermärkten, die wir abholen, da gibt es fast immer nur verderbliche Waren, okay, und das könnte auch anderen Kühen Lager aus der Landwirtschaft sein.

00:08:27:39 - 00:08:58:48

Unbekannt

Ja, genau. Okay, gibt es. Wir haben ja auch eine lebensmittelverarbeitende Industrie in Österreich. Gott sei Dank. Und da gibt es ja auch oft viel, sagen viele gibt es nicht, dass die verdorben sind, sondern es gibt genau, auch da gibt es Kooperationen mit Macher, zum Beispiel, wo es um Frischfleisch geht mit Lantina Hoffen wir, dass jetzt eine Kooperation zustande kommt, mit A, mit unterschiedlichen, wo es oft um vielleicht archaischen geht oder um falsche Etikettierungen, die wir dann gut abnehmen können.

00:08:59:01 - 00:09:25:34

Unbekannt

Das heißt, dort ist sie ja auch schon. Wir sind dran. Genau. Aber es geht immer mehr. Gehen muss man auch mal, was ausbaufähig ist, was ausbaufähig ist. Okay, sehen Sie irgendwo große Lücken, wo Jesus zu kurz. Wie geht's euch insgesamt in dem Projekt? Habt ihr Unterstützung von politischer Seite, von der Gesellschaft? Wer trägt euch? Wer finanziert euch? Was wünschen Sie sich?

00:09:25:38 - 00:09:58:28

Unbekannt

Ja, gute Frage. Finanzieren tun wir das selber. Also, wir haben einen, der quasi für die Lebensmittel Koordination zuständig ist. Nicht einmal Vollzeit. Und der managt quasi alle Freiwilligen. Er hat Kontakt Partner zu unseren, also zu unseren Produzenten, zum Handel, zum zu den Paaren. Und da wird man es manchmal wünschen. Ich glaube, wir leisten wirklich wertvolle Arbeit und auch die Freiwilligen begehen unendlich viele Stunden dran.

00:09:58:32 - 00:10:35:07

Unbekannt

Also wir würden uns wünschen, dass das finanziert wird. Nicht nur, also auch Personal, Ressourcen, weil unfreiwillige muss man sich kümmern. Freiwillige brauchen nicht nur Wertschätzung, sondern auch ganz reale Tätigkeiten. Und man muss die Touren einteilen. Man muss Kooperationsverträge ausarbeiten und und und. Und Da geht es. Also schön wäre, wenn die Personalkosten ein bisschen mehr gedeckt werden würden als jetzt, weil jetzt quasi von null auf alles was möglich wäre und auch zum Teil Infrastruktur jetzt Räumlichkeiten Räumlichkeiten, Lagerkapazität gering, Transportgeräte genau okay.

00:10:35:11 - 00:11:09:24

Unbekannt

Ist ja auch ein wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft sozusagen, die ihr leistet, oder? Und also gibt Lebensmittelverschwendung. Lebensmittelrettung ist in aller Munde. Gott sei Dank gibt es viele Organisationsbekämpfung, oder? Und das hilft ja auch der Gesellschaft stabil zu bleiben. Ja, weil wenn ich das Geld habe, man merkt jetzt mit durch Korona hat es begonnen, durch die Ukrainekrise, durch Strom, durch die Teuerung merkt man, dass viele Menschen sich also durch den Strom und Energiepreisen die Mietkosten erhöhungen, dass sie dann kein Geld mehr haben.

00:11:09:28 - 00:11:33:15

Unbekannt

Und die Frage ist, auf was kann man als erstes verzichten? Ich kann schwer auf Lebensmittel verzichten. Also ich muss meine Familie irgendwie ernähren und wann wir unterstützen können mit den Projekten, wo es sowieso passiert, dann können sich die Leute vielleicht doch dann eine Miete leisten und können ihre Armut oder ihre ihre zumindestens hinausschieben, vielleicht nicht wegkriegen, aber hinausschieben bis sich vielleicht ihre Lage wieder stabilisiert.

00:11:33:19 - 00:11:55:08

Unbekannt

Und ich glaube, das ist auch ein ganz wichtiger Beitrag. Was kann jeder von uns beitragen in eurem System? Ich meine, ich könnte Freiwilliger werden. Wie geht man so vor? Also immer wenn sich irgendwo im Bezirk liezen und sagt okay, und mir ist es wie mir, ist es wichtig. Ich möchte meinem Leben noch mehr Sinn. Genau gibt es Gott sei Dank.

00:11:55:08 - 00:12:26:39

Unbekannt

Wir haben ganz, ganz viel Engagement in der Bevölkerung und das wird überhaupt nicht gehen. Man meldet sich bei der zuständigen Regional Koordinatorin. Wir haben Millionen in der Steiermark. Genau. Jede Regional Koordinatorin ist quasi das Gesicht der Caritas nach außen und für die unterschiedlichsten Anfragen zuständig. Und wenn eben genau. Ich möchte gern mitarbeiten, weiß aber noch nicht genau, was dann meldet mit sich bei der Regional Koordinatorin, die da zum Beispiel die Tamara Kaltenegger ist fürs Einstellung Dossier Land zuständig und die hilft dann weiter.

00:12:26:39 - 00:12:50:45

Unbekannt

Die weiß in welchem Verein wird gesammelt zum Beispiel. Oder hat jemand Lust? Ich habe einen Transporter, den ich gerne zur Verfügung stellen möchte. Es gibt da ganz unterschiedliche, wo ich mich einbringen kann. Wenn ich eine Firma bin, ein Bauer, der Lebensmittel hätte, dann melde ich mich auch bei ihr, wenn er von der Region ist. Genau, oder? Sonst haben wir einen Mitarbeiter, der für die Lebensmittel findet.

00:12:50:45 - 00:13:24:38

Unbekannt

Man genau findet man genau alles auf unserer Webseite. Okay, es passiert ja sehr viel ehrenamtlich bei euch und bekommt man einen Dank zurück? Ich glaube, der Dank für die meisten unserer freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist durch die Geschichten, die Sie hören oder man sie Marienstüberl sortieren und sehen Leute wie sie kommen, wie dankbar sie sind für die Lebensmittel, die sie bekommen und für das Essen.

00:13:24:42 - 00:14:08:10

Unbekannt

Wie? Klein Oft machen wir die. Das ist, was man hier geben kann. Aber wie sehr das zurückkommt. Ich glaube, das ist mal prinzipiell das Größte. Dann ich glaube, es ist eine sinnvolle Tätigkeit. Man ist in einem Team. Und? Gibt es bei euch auch Jugendliche, die ehrenamtlich eingebunden sind? Unsere Podcasts hören auch viele Jugendliche, die genau. Also wir haben die Young Caritas mit dem Aktionpool, weil also gerade im Ehrenamt ist das Thema, dass Leute wollen sich nicht mehr so wie früher langfristig binden, Die sagen ich habe Zeit, aber nur zum Beispiel in diesen zwei Monaten und das soundso viele Stunden pro Woche.

00:14:08:14 - 00:14:27:38

Unbekannt

Und da haben wir dieses kurzfristige Engagement, wo man sich auf einer Webseite anmelden kann, das heißt für Land und Team, Nächstenliebe, wo man sich melden kann und sag, ich habe die und die Interessen. Da gibt es Kategorien, für die man sich melden kann und so ein eins zum Beispiel ist auch Lebensmittel helfen besser, Sammlungen helfen und so auch Schulklassen haben da gehört Schulklassen.

00:14:27:38 - 00:14:48:39

Unbekannt

Ich könnte jetzt sozusagen als Schulklasse es mir vornehmen, in den nächsten Schuljahr genau möchte ich durch die Kampagne oder ein Projekt mit euch gemeinsam. Genau da gibt es die Young Caritas, da gibt es eine Schulbroschüre, da kann man schauen, was haben wir alles für Angebote, Weil Gott bei den Jugendlichen und bei Kindern, die sollen auch für Jugendliche und Kinder sammeln, okay, oder?

00:14:48:43 - 00:15:30:43

Unbekannt

Also quasi sich betätigen. Und da hat die Caritas viele Angebote. Es ginge ja auch, dass wir im landwirtschaftlichen Schulwesen sozusagen so Projekte gemeinsam, vielleicht auch immer versucht hochzuziehen. Ja, genau. Okay, ja, ist interessant, also könnte man sicherlich was mitnehmen, oder? Ja oder auch Lager zu. Also ich glaube, wir sind mit Experten. Wir bemühen uns sehr aber auch zum Beispiel machen wir mit Know how, also was wir immer woran wir grad ein bisschen kniffen ist Leute kommen zu uns, kommen in ein System, also in eine Datenbank und kriegen dann quasi eine Zuweisung, dass sie Lebensmittel haben dürfen und dann Die Ausgabe funktioniert nur sehr banal.

00:15:30:43 - 00:15:50:44

Unbekannt

Leute müssen sich anstellen und kriegen eine Nummer. Das ist aber irgendwie so nett. Sehr zeitgemäß wäre viel schöner. Gibt es eine App? Es wird automatisch gehen, wenn Smartphone hat jeder. Und da wünschen wir uns auch mal mehr zu mehr Unterstützung von Fachhochschulen. Aber ich glaube, das liegt auch in uns. Da aktiv auf die Leute zuzugehen und stattdessen, das brauche ich fast.

00:15:50:48 - 00:16:27:26

Unbekannt

Man könnte als Schule, als Fachhochschule, als Universität ja auch Tools für euch zum Beispiel, die euch hilfreich sind oder ihr braucht sie auch. Ein Mengen Management? Ja, genau. Oder oder oder oder. In eurer Kommunikationstool zu den Mitarbeitern Genau, die sind oft sehr teuer und wir haben immer wieder Kooperationen mit der Eva Johanneum. Okay, im Bereich Lebensmittel und so, aber ja, also ich glaube, da gibt es so viel mit der Logistik, weil das schwierig ist auf der Basis wird es gern geben, aber ihr müsst es holen.

00:16:27:30 - 00:16:56:40

Unbekannt

Und da beginnt dann die die Touren sein eingeteilt. Wir haben nicht so viele Transporte, Transportmöglichkeiten, wer bringt es, wer holt? Es ist ein großes Thema, um dann mehr in der Region. Okay, wie kommen diese. Was speziell möchten Sie unseren Jugendlichen mitgeben in dem Zusammenhang? Auch wenn es um das Thema Lebensmittel geht? Also um Service von einem Bauernhof? Ich glaube.

00:16:56:44 - 00:17:23:26

Unbekannt

Diese also erste Grund Lebensmittel sind kostbar, Lebensmittel. Die der Produzent, der Bauer, die Bäuerin. Da wird sehr viel hineingesteckt. Also da gibt es ganz viele Ressourcen, nicht nur die Manpower, sondern auch das Wetter. Daher zu viel zusammen, dass gute Lebensmittel produziert werden können. Und ich glaube, dass du die Wertschätzung. Oft sehe ich davon in der Gesellschaft, in der Gesellschaft.

00:17:23:30 - 00:17:47:37

Unbekannt

Das spüren wir auch bei jungen Leuten, aber nicht nur bei jungen Leuten. Und ich glaube auch die Preise, weil sie sagen Ja, Bauer, Bauernmarkt und so, das ist alles zu teuer. Würde man die Gurken aus den Was nicht aus Spanien ist, hat ein Thema so bepreisen wie auch der Transport und so was das alles wert ist. Dann hätte glaube ich genau dann hätten wir vergessen, dann hätten auch wir vergleichbare Preise.

00:17:47:40 - 00:18:15:22

Unbekannt

Ich glaube also, dieses Bewusstsein für die, für die wertvoll wie wir wie wertvoll Lebensmittel sind, ist das eine. Auch das ich also bin ein sehr positiver Mensch. Also es gibt also gut in die Zukunft. Ich glaube, wir haben viele Tools und Möglichkeiten, wie wir alle Schwierigkeiten gut schaffen können. Man kann sich immer, man kann immer etwas tun. Also man kann auch, so klein der Beitritt noch ist, man kann immer etwas tun.

00:18:15:31 - 00:18:48:35

Unbekannt

Und es ist nicht nur immer Geldspenden. Natürlich hilft es, weil man das einfacher verteilen kann. Also ich glaube, es ist ganz. Man kann sich sehr viel einbringen mit seinem Wissen, mit seinem Know how, in dem ich weiter sag nur Netzwerk und zur Schau Ich habe das gehört. Die Caritas sammelt Lebensmittel, Herzchen mit Interesse oder tut uns so spart und mit schauen wir mal steht da was sehe ich, wenn okay, das wäre eigentlich ein schöner Schlussappell und ich bedanke mich recht herzlich, dass wir dieses Gespräch führen dürfen zu eurer wertvollen Arbeit.

00:18:48:39 - 00:19:10:34

Unbekannt

Ich hoffe, dass das euch hilft, Menschen zu motivieren, etwas zu spenden, hilft mit zu machen im Verteilen, dass es auch dort ankommt, wo es gebraucht wird, davon gehen wir aus. Das ist sehr effizient. Bei euch läuft das ist ja die Caritas steht ja auch dafür und ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre wertvolle Arbeit und bei Ihnen zu Hause, fürs Zuhören und fürs Zusehen.

00:19:10:38 - 00:19:33:18

Unbekannt

Und wir würden uns freuen, wenn Ihnen der Podcast gefallen hat, dass Sie das auch weiter teilen oder uns einen Like geben und auch das nächste Mal bei dem ein oder anderen Thema wieder mit dabei sind, wenn es um Landwirtschaft, Lebensmitte ll unsere wichtigen Themen der Gesellschaft geht. Auf Wiederhören und auf Wiedersehen.

00:19:33:22 - 00:19:33:40

Unbekannt

Mit.