AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

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Unbekannt

Was versteht man unter Bioökonomie? Warum kann die Bioökonomie zum Klimaschutz beitragen? Was sagt diese zum Kampf um die Ressourcen wie Boden und Rohstoffe? Woran wird aktuell geforscht? Wie betrifft die Bioökonomie, die Land und Forstwirtschaft und zukünftig auch unsere Jugend auf den Höfen ganz massiv? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Bioökonomie erhalten Sie in dieser Podcast Episode Agrar Science Wissen kompakt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein

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Unbekannt

Mein Name ist Andreas Steinwidder und ich freue mich, dass Sie an unseren Podcastthemen großes Interesse zeigen. Ich freue mich aber auch Dr. Martin Greimel bei mir als Gast begrüßen zu dürfen. Damit kommt er quasi wieder an die HBLFA Raumberg-Gumpenstein zurück. Dr. Martin Greimel hat nämlich nach seinem Studium an der Universität für Bodenkultur in im betriebswirtschaftlichen Bereich gearbeitet und gemeinsam mit mir den Dienst angetreten.

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Unbekannt

Dann wechselte er als nationaler Experte nach Brüssel in das Direktorat für Biotechnologie, Landwirtschaft und Ernährung. Dann koordinierte er die österreichische Forschungsaktivität im Bereich Forst, Holz, Papier. Und seit 2019 leitet er unsere Welt an der Universität für Bodenkultur, das hausübergreifende Zentrum für Bierökonomie. Lieber Martin, herzlich willkommen! Vielen Dank! Vielen Dank für die Einladung. Bin sehr glücklich, hier herum zu sein, wie da in diesen heiligen Hallenin denen ich mich neun Jahre lang aufgehalten habe und die Betriebswirtschaft aufgebaut habe.

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Toll zu sehen, wie sie sich entwickelt hat. Bin absolut begeistert. Diese Bearbeitung der Arbeit an diesen gesellschaftlichen Herausforderungen, die uns jetzt wirklich stark betreffen, das hier dazu beiträgt, hier Lösungen zu finden. Genau der richtige Weg. Wir werden heute früh über gesellschaftliche Herausforderungen sprechen. Martin Wie ich? Wie du gewechselt bist an die BOKU Bioökonomie. Leiter, Zentrumsleiter. Das haben wir gemeinsam durchgegangen und bei der Skizze über die WHO Smokst Leicht jetzt.

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Unbekannt

Und du bist klug. Jetzt leite ich die den Bereich Bioökonomie. Und dann hab ich was. Ist Bierökonomie? Ganz naiv eigentlich. Was versteht man darunter? Weil es selber nicht gewusst hat. Ganz naiv, okay. Und weil es irgendwie a bissl sperrig klingt. Vielleicht kannst du uns am Anfang erklären, wo Biökonomie so prinzipiell eigentlich ist. Also diese Schwierigkeit und dieses, dass du eigentlich Biökonomie da was nicht der einzige Moment bei mir in Google eingibt.

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Zum Beispiel das Wort Big Economy und Definition das Problem, was Englisch bei come mehr Definition ergibt. Dann kriegt man 4,5 Millionen Hits drauf. Das heißt, es gibt unwahrscheinlich viele Definitionen. Konzept der Versuche, die es darzustellen. Es ist es ja gesamtheitliche Sichtweise auf ein Teil, auf eine Wirtschaftsweise und es ist ein bissi. Das Problem ist, wenn man es verkürzt und nur mit dann versucht zwei drei Sätzen darzustellen, dann wird mit dem Konzept Bioökonomie nicht gerecht.

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Daher würde dir hätte bissl bieten müssen, aber mehr Geduld haben mit längeren Ausführungen. Ich versuchs sie spannend zu machen, aber so mit zwei drei Sätzen funktioniert's nicht zu sagen, was Ökonomie ist. Fang a bissl an mit fünf Sätzen, mit fünf Sätzen. Fangen wir mit einer Geschichte an, also die Ökonomie, so die die ersten Überlegungen, das Wirtschaften in der Natur des.

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Sie sind Überlegungen, die Caroline und Charles Darwin ja im 18. Jahrhundert gehabt haben. Drin. Die wollen schon BILD. Die haben schon erkannt, dass nicht nur der Mensch wirtschaftet, sondern jedes einzelne Lebewesen auf dieser Erde wirtschaftet seit 3,5 Milliarden Jahren. Nimmt denn jedes Lebewesen das, was es in der Umgebung findet, verwendet es. Und wenn es niemand braucht oder verwendet hat, dann wird es einfach wieder dorthin gelassen.

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Geht wieder zurück an die Natur. Hat wie gesagt 3,5 Milliarden Jahre super hin gehabt. Dann ist vor zwei 3 Millionen 3 Millionen Jahre ein Lebewesen aufgetaucht, das sich heute Menschen in einem der hoch sehen das funktioniert hat das genauso gemacht hat, genommen was er gesehen hat um sich herum, hat es als Nahrungsmittel genommen, später mal wir Tiere gehalten und uns das Futtermittel genommen.

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Unbekannt

Dann hat er was braucht, um nicht in der Höhle zu wohnen, sondern hat daraus Bestände gemacht, was das Holz Gebäude gebaut, das gleiche mit stehlen für seine Tiere baut. Und es hat eine Kraft, wenn es nicht mehr gebraucht hat oder wenn es verwendet worden ist. Er hat es wieder zurück in die Natur gegeben. No problem gut, no problem.

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Bis in das 18., also um 1800 Industrialisierung oder Arzt Und genau den richtigen Punkt gesagt hat dann wirklich Humboldt braucht. Auf der einen Seite 1800 haben wir noch 700 Millionen Menschen auf der Erde gehabt. Ein bisschen 8 Milliarden das werden nur hinbekommt Problem für die Naturwesen Wenn wir wirklich nur unsere Bedürfnisse Nahrungsmittel, Futtermittel und Heizöl gebraucht hätten. 8 Milliarden, keinerlei Problem drinnen aber der Mensch jetzt noch was anderes entwickelt hat, noch mehr Produkte erzeugt, Bedürfnisse erzeugt drinnen und das war die industrielle Revolution, das heißt Zugriff auf Erdöl, dann ist das sozusagen der Kernpunkt gewesen.

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Unbekannt

Also Erdöl. Dieser gespeicherte Kohlenstoff. Eine davon. Ich kann dir sagen, es gibt die ersten Zahlen so um 1900. Um 1900 herum hat dann schon nicht mehr 700 Millionen, sondern 1,6 Milliarden Menschen gegeben. Die haben in etwa 7,87 0,9 Gigatonnen. Sagt mir jetzt überhaupt nix. Riesige Menge, also weder Krimi oder aggres.

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Unbekannt

Rohstoff entnommen und zweite waren Von diesen 7,8 Gigatonnen waren 75 % Biomasse nachwachsende Rohstoffe, die anderen 25 % waren Eisenmineralien, auch fossile, also auch Erdöl. Drinnen. 2020, das sind jetzt die letzten Zahlen, die habe haben etwa auf nicht ganz 8 Milliarden gab 2020 aber bis 8 Milliarden Menschen und diese 8 Milliarden Menschen, diese für eine Verfünffachung. Der Bevölkerungsanteil hat aus diesen 7,8 Mill.

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Unbekannt

Gigatonnen 97 Gigatonnen Macht, das heißt mehr wieder Mount Everest oder eine für 13 Wochen. Und von diesen 97 Gigatonnen sind immer 25 % nachwachsende Rohstoffe. Dann ist das jetzt großteils fossile Rohstoffe, aber auch natürlich Materialien, Mineralien und und Metalle. Das heißt, es beschäftigt sich sehr stark mit der Rest mit Ressource und mit Ressourceneffizienz und mit Kreislaufwirtschaft. Oder Du hast jetzt die Grundsätze der Bioökonomie schon mal sehr gut zusammengefasst.

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Unbekannt

Genauso ist es denn dann, dieses Verständnis, diese drei Sachen auch wirklich zusammen zu denken. Und da möchte ich vielleicht an eine kurze Geschichte wie das könnte war in Brüssel. Ich war damals in der Generaldirektion Forschung und wir haben damals in diese Abteilung, in der ich war das neue, das siebte Rahmen Forschungsrahmenprogramm entwickelt und da haben mein Unterprogramm gemacht, das hat sich KPI genannt, Knowledge based bei Economy.

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Da sind 2 Milliarden € hineingeflossen für die Forschung. Und die Idee damals war Wenn wir genügend Geld in die Forschung hineingeben, um genügend Biomasse zu erzeugen und um Technologien zu entwickeln, aus dieser Biomasse Produkte zu erzeugen, die nicht nachwachsende Rohstoffe ersetzen können. Erster Linie ja. Idylle sitzen können. Das war damals die große Frage. Hier jetzt mehr trinken und das Holz im kleinen Labormaßstab hat wahrscheinlich Ideen gegeben und die war völlig begeistert von der Idee.

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Unbekannt

Hat man gedacht, Das ist jetzt wie ich bin dabei. Ich hätte die Welt mit diese 2 Milliarden und das hat auch was bewirkt, diese 2 Milliarden. Aber innerhalb von drei, vier Jahren ist es gelungen aus dem Labor Bereich heraus des in die großen Industriebereichen auszubringen. Bioraffinerien der ersten Generation und und und. Das war so erfolgreich drinnen, dass es zum Beispiel so nicht nur in Europa, sondern weltweit.

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Unbekannt

Wir haben gemeinsam mit den Amerikanern geforscht. Auch dort sind diese Fische Kopf Verfahren und technische Begriffe. Jetzt wirklich zur Industriereife gebracht worden. Und es war dann so, dass 2010 herum in Amerika mehr Fläche für mehr Mais angebaut worden ist. Für die Diesel und Benzin Produktion, also für die Nahrungsmittelproduktion. Und das ist natürlich jetzt das Thema wieder in den anderen Effizienzbereich, oder da gibt es ja den Ausspruch Teller, Trog, Tank oder so.

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Unbekannt

Zunächst mal meine Pointe. Immerhin, es ist genauso gewesen. Das Problem und dabei war der Bauer, den wird es natürlich Wohlstand in den zehn Mais verkauft. Als Preis ist auf der Chicago Börse von 2006 auf 2010 ums Vierfache angestiegen. Bauern waren glücklich. Es war ja auch für die Produktion von Diesel und also von Treibstoff war es dann immer interessant, ob da jetzt na erhoffen, Pflanzengifte oder von gezielt mit Rindern sind, weil es ist ja nicht gegessen worden, es ist eh in die Raffinerie gegangen, also haben die Gespritzten vollkommen raus.

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Unbekannt

Das heißt, dass man damals nicht mit Bedacht die Umweltauswirkungen dessen, was wir hier das die Wiese Zauberlehrling hat das nicht mit bedacht. Und natürlich ist der Mais Preis nicht nur für die Bauern zu in die Höhe ging, sondern auch für die Erzeugung Futterdealer in Mexiko ist ums Vierfache und deshalb jetzt diese und dank der okay und Bio Economy oder eigentlich dann neben dem anderen, was nicht viel mit Sinnhaftigkeit zu tun oder absolut du bist bist genau auf dem richtigen einen es ist ist Das war natürlich so man kann sagen also wenn die ersten Ideen eines Linne, eines Darwins dagewesen sind, dann war das die ökologische.

00:11:26:30 - 00:11:52:31

Unbekannt

Die haben noch gesagt, das Wirtschaften in der Natur, das muss wird dann 2000 567 mit diesem KPprogramm und mit diesen Dingen war ja in Ersatz eine Substitution von nicht nachwachsenden Rohstoffen. Das war ja das Wirtschaften, Bewirtschaften der Natur, auf dass so etwas drin ist. Jetzt gibt es diesen Unterschied zwischen Wirtschaften in der Natur und Wirtschaften, Bewirtschaften der Natur.

00:11:52:35 - 00:12:19:04

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Und heute? Ja, wir haben diese Fehler erkannt und das sehen wir jetzt bei der Sinnhaftigkeit drinnen wieder. Und ich denke so mit diesen erkennen diese Sinnhaftigkeit. Samuelson Wir nennen das jetzt die transformative wie wir können wir Das ist wirklich der Wechsel unseres derzeitigen linearen Systems Wirtschaftssystem. Sie nennen kreislaufbezogenes, nachhaltiges Ökonomie system. Der Franz in Neapel war mal bei mir im Podcast.

00:12:19:08 - 00:12:49:25

Unbekannt

Studienkollege hat dann gesagt, die Bäuerinnen und Bauern können zuversichtlich sein, weil der Boden ist nicht vermehrbar und der Boden liefert wertvolle Ressourcen und es wird so ich wusste es jetzt spielfrei zusammen. Es wird einen Kampf um den Kohlenstoff geben, Kampf um die Ressourcen, indem wir vielleicht reden über das ein bisschen über Boden, über Rohstoffe, läuft der Kampf jetzt global schon.

00:12:49:29 - 00:13:18:41

Unbekannt

Also er beginnt. Ich glaube, er läuft schon. Aber die Erkenntnis, dass er das ist hier das es ist nicht nur einen in knappem Rohstoff Erdöl gibt, einen knappen Rohstoff, Silizium, Lithium usw, sondern dass eigentlich unsere zukünftige knapp dass der Rohstoff der nachwachsender Rohstoff sein wird, dass diese Erkenntnis also ganz wichtig in der Bibelkonomie, wenn man das rüberbringen können.

00:13:18:45 - 00:13:51:02

Unbekannt

Rohstoff, Big, Rohstoff, Biomasse ist in Zukunft einer unserer wertvollsten Rohstoffe. Das ist natürlich schon wieder, was uns das zweite Satzteile Ökonomie nach dem Bio die siebtel jährlich so gm wie Geld regiert die Welt wird was Göttin Rind dort gänge die Aktivitäten hin. Du hast gesagt der Treibstoffproduktion Biodiesel auf auf Flächen sind die global. Ein Rieseneffekt kommt nicht positiv.

00:13:51:06 - 00:14:19:47

Unbekannt

Überwiegend. Wie siehst du das? Wo steckt der Sinn? Drinnen in der Ökonomie ist wichtig. Es muss sich rechnen, dass die aber immer. Es ist auch eine Gefahr damit verbunden, ob sie zu dem Leben, also in der ja zwei Seiten also ich bin keiner der der gegen die Ökonomie oder ging ein ökonomisches Denken. Ich habe etwa die Betriebswirtschaft aufgebaut, da ist, sondern ich komme aus diesem Gebiet und ich hab sie auch nicht.

00:14:19:47 - 00:14:47:38

Unbekannt

Ich habe es auch nicht verlassen. Ich bin auch der Meinung, wenn wir das wirtschaftliche Denken nicht mit hinein denken in die Bioökonomie, dann haben wir einen wichtigen Punkt verloren, der zum Beispiel meiner Meinung noch in den 70er 80er Jahren wie diese die große Bewegung zustande gekommen. Dieses White Puntland Bericht der Club of Rome Bericht, da haben wir das ein bissi vernachlässigt, auch den Wirtschaftsbereich mitzudenken und die Menschen mitzunehmen auf diesem Bereich hinein.

00:14:47:42 - 00:15:24:42

Unbekannt

Aber du hast recht, Geld regiert die Welt. Ich bin im Oktober in Kenia auf dem Klo und Economy sammelt und Workshop halten, verändern. Und wir haben vorher schon. Da gibt es auch globale Organisationen, die sich schon mit der Bioökonomie auseinandersetzt usw und da war im Hannover haben wir das im November Ereignis. Jakob da ein weltweites Treffen drinnen und da haben die Menschen aus dem Würde die Experten aus dem Süden gesagt Ihr beginnt jetzt wieder ein Kolonialismus, jetzt nehmt uns nicht das Gold und Silber weg, jetzt nehmt uns die Biomasse weg.

00:15:24:46 - 00:15:55:49

Unbekannt

Also Bio Kolonialismus in die Richtung hin. Das wird auch eines der Großen, dem man im Oktober in Kenia werden kann, weil wenn man sich die Landkarte anschaut, dann wissen wir, wo die große Biomasse angebaut wird. Nicht in Europa, sondern in Afrika, Asien, Südamerika. Ja, okay, aber dann das Thema Klimaschutz. Habe in der Einleitung habe bislang wissen wie was hat ob die Ökonomie Klimaschutz zu tun?

00:15:56:03 - 00:16:28:00

Unbekannt

Erdöl zu sparen, diese Riesenstadt oder diese Substitutionseffekt, ich glaube, den braucht man dann immer näher erklären. Der Substitutionseffekt ist absolut gegeben. Wenn ich es schaffe, Erdöl, also fossile Rohstoffe durch einen nachwachsenden Rohstoff zu ersetzen, dann habe ich auf jeden Fall mal eine Klimaneutralität finden. Aber wie wir wissen, wird die Klimaneutralität nicht unbedingt retten. Davor werden wir einfach viel zu viel in der Atmosphäre haben, um Auswirkungen negativ Auswirkungen in Zukunft auch.

00:16:28:00 - 00:16:55:46

Unbekannt

Kurzum wir werden eine Klima negative Sache, das hat die wir müssen die CO2 rauskriegen aus der Atmosphäre und da kommen die Bioökonomie, sprich es alles, was mit Biomasse zu tun hat, sehr wohl einen Beitrag liefern. Jetzt kommen wir zu einer kaskadischen Wirkung. Das Wichtigste die Verwendung für eine Biomasse für für Biomasse ist Nahrungsmittel. Man drin beginnt dann auf das Futtermittel.

00:16:55:46 - 00:17:19:43

Unbekannt

Da ist ja immer nur Du redest jetzt praktisch darüber wie wie soll man eine Ressource nutzen? Ja in ein Stufen förmig, wo sie sind die höchste Veredelung Stufe da wo beginne ich die gleich in den Tank oder verbrennen is okay das Holz oder versuche vorher was anderes auch noch damit zu erledigen oder das ist die Idee dahinter, das ist die Idee dahinter.

00:17:19:47 - 00:17:48:08

Unbekannt

Und natürlich rein vom Menschenverstand her. Sagt mir, nehmen wir mal das, was am wertvollsten, wo die meiste Wert drinnen ist. Also wir haben es und und wurde auch die Mitte des am wichtigsten ist das ist Nahrungsmittel Futtermittel das heißt ich verwende es zuerst in den in der Nahrung, wenn es nutzbar ist. Genau wir doch schauen, dass sich die Biomasse, die ich Erträge in erster Linie Nahrungs und Futtermittel abdeckt, die Bedarf Decke.

00:17:48:12 - 00:18:19:22

Unbekannt

Aber wir haben dann schon Möglichkeiten überhaupt, wenn wir ein bisschen nachdenken über Futtermittel und Nahrungsmittel und Konkurrenz Konkurrenzsituation aber lassen, das ist nicht mein Spezialgebiet. Okay, das Dakota Gas da gab, da werden da der Kampf Solid State sicher in die Richtung haben wir einen eigenen Podcast dazu auf in den Podcast. Natürlich hat man auch reingehört und dabei ist dort, wenn man den Bereich der gut abgedeckt drinnen die immer tiefer runter kommen in dem Produkt Material Bereich hinein.

00:18:19:22 - 00:18:43:47

Unbekannt

Also Biomasse lässt sich sehr wohl auch im Material Bereich wie ich denke an Holz zum Beispiel aber nicht nur an Holz. Es gibt noch genügend andere Sachen, wo wir Bio masse für andere so als Plastik ersetzen können. Also das was aus Erdöl, aus fossilen Rohstoffen mochte, kann nicht durch nachwachsende Rohstoffe zu machen. Eigentlich logisch, wenn man nachdenkt wie Erdöl entstanden.

00:18:43:47 - 00:19:05:21

Unbekannt

Das wird über paar Millionen Jahre dann aber der Biomasse wieder zurück. Das ist halt jetzt anders, da bisher drinnen, dann gehen in der Kaskade runter und dann kommen wir zu einem sehr kritischen Punkt, nämlich was passiert am Ende der der Leiter, Wie können wir das haben in der. Was macht man mit dem? Und das ist derzeit die Lösung, die propagiert wird.

00:19:05:32 - 00:19:32:35

Unbekannt

Na ja, dann haben wir immer noch eine klimaneutrale Vernetzung der Biomasse, was nicht ganz stimmt, wenn Ich muss mal die Biomasse ernten, ich muss sie wohin transportieren. Also klimaneutral bin ich mit verheizen, sondern ist eine Frage der Systemgrenze wie das mit dem Netze. Aber insgesamt würde ich sagen, wir müssen das handwerklich recht nicht haben, was nicht unter Aber dann bin ich noch immer so, ich habe das gleiche wieder in die Atmosphäre hineingebracht, was ich vorher rausgebracht.

00:19:32:35 - 00:19:56:38

Unbekannt

Ob Wasser durch die Photosynthese und da denke ich, haben wir bessere Ansätze dazu, weil es geht um Recycling jetzt so oder so, es geht bevor es wegschmeißen, bevor es verharrt, nutz es noch. Ja oder wenn ich es am allerletzten Ende bin, brauche ich, kann ich sehr wohl in die Energieerzeugung hineingehen. Aber ich kann nicht in die Lösung, kann nicht in der Verbrennung liegen.

00:19:56:42 - 00:20:33:06

Unbekannt

Die Lösung muss dort liegen, wo ich auch dann noch, wenn ich Energie aus der Biomasse gewinne, noch zusätzlich ein Material da hab, das nur bei der Bier kult Kohle, Bier, die speichert über 800.000 Jahre, denn den Kohlenstoff nimmt den aus. Da muss jeder wirklich für diese Zeit heraustreten. Ist wertvoll. In der Landwirtschaft weiterzu zu verwenden, kann natürlich auch im derzeit 30, in der Gummierzeugung, in Asphalterzeugung und einer der großen, die hat der Erzeuger in der Schweiz verwendet Biogole und der ist.

00:20:33:06 - 00:21:10:31

Unbekannt

Diese Snowboards sind derzeit in allen Bereichen Weltmeister. Wir Man kann es natürlich, wenn sie dementsprechend sauber ist, auch in der in den Boden wieder hinbringen. Als wir wir schon mal besprochen haben, ihr eigenes Forschungsprojekt dazu gehabt, wo es um Kohle Herstellung gegangen ist. Also den Kohlenstoff dann auch noch. Also Pyrolyse sozusagen ganz die Pyrolyse, wobei natürlich dann die ich kann jede jede Biomasse py realisieren aber dadurch natürlich zu haben die ich dann immer sehr viel an Energie in zusätzliche Energie weiter baue sowie Energie um den zu trocknen, der er auch wieder aus dem Prozess kommen kann.

00:21:10:41 - 00:21:34:20

Unbekannt

Aber da ist. Ich nehme mir viel daraus zu der Biokole, während wenn ich zum Beispiel Holz das nehme, 20 % trockener Wasser hat, dann wenn ich darin die Pyrolyse gehe, dann schaffe ich das sich an, wenn der Vergleich zwischen Ich verh etzte das Holz und ich gebe es in die Pyrolyse, dann habe ich beim Betrieb rolyse halt nur mehr 50 % der Heizleistung.

00:21:34:29 - 00:22:16:49

Unbekannt

Aber ich habe eben dann es geschafft, der 50 % des Kohlenstoffes, die er in der Biomasse ist, in die Biokole zu bekommen und raus aus der aus der Atmosphäre, das heißt, in dem Ganzen spielt natürlich die Landwirtschaft die zentrale Rolle, weil wir die Fläche haben und weil wir Photosynthese betreiben. Mit unseren Pflanzen. Oder, und das ist ja die Basis allen Lebens oder so Ich, ich, ich gehe noch über diese Landwirtschaft hinaus, weil das muss ich natürlich auch den weiß, dass er den Wald der nehmen und natürlich auch natürlich noch die blaue Bioökonomie, sprich das was in den Medien was und in unserem Wasser passiert, drinnen auch mit hineinnehmen.

00:22:17:03 - 00:22:52:15

Unbekannt

Wir haben dann noch Spezialnischen drinnen, wo wir es hingehen, die wir uns auch überlegen neben Ströme zu schauen. Aber du hast natürlich recht, dass die die Grundlage unseres Lebens auf dieser Erde ist, die Photosynthese. Und da sind wir bei der Landwirtschaft, haben wir vorher bislang angeschaut Bioökonomie Forschungsbereiche. Und wenn man die Stock durchgeht, die ganz grob auf Pflanzen, Mikrobiologie, Forstwirtschaft, Bioenergie, Biotreibstoffe, Lebensmittel, Ernährung bis hin zur Gesundheit, Biomaterialien und dann kommt der Wort Kreislaufwirtschaft.

00:22:52:19 - 00:23:24:15

Unbekannt

Ein wichtiger Punkt, oder? Das ist ja schon das Kaskade und dann Kreislauf zurück. Das ist halt, das haben wir vielleicht noch gar nicht so lange brauchen Kreislaufwirtschaft, also ich ich hatte ihn um 2000 wie ich das übernommen. Ab 2019 habe man keinen Forschungsantrag schreiben können, der erfolgreich war, wo man nicht reingeschrieben haben bioökonomische Sache jetzt ist dieses Schlagwort Hauptwort etwas verschwunden ist, muss Kreislaufwirtschaft.

00:23:24:19 - 00:24:14:41

Unbekannt

Das ist so wie ich bin eine Kommission drinnen, wo wir Kreislaufwirtschaft, Strategie und Bioökonomie Strategie zusammendenken. Und ich glaube, dass die auch zusammengehören, wenn man von dieser Kaskadenwirkung der Kreislaufkreislauf ist nicht gleich Kreislaufwirtschaft ist. Das müssen wir auch sehen. Da gibt es diese berühmten er, die er Leiter nennt sich das verstehen die er Leiter ist So, das ist jetzt sag mal ich habe der die die diese Airline aufgestellt hat, der hat die Kreislaufwirtschaft in in einem Leitersystem darstellen, also das oberste die oberste drei Bereiche der diese Leiter die nennt er Reviews also gar nicht brauchen wie du so wenige davon brauchen oder re User so wieder brauchen da sind alle Materialien alle hoch, alle Rohstoffe

00:24:14:41 - 00:24:45:03

Unbekannt

die wir haben gleich. Ja, das ist Kreislauf, den braucht man für alle Rohstoffe. Ist gut. Danach kommen dann die Sachen wie Remake schon wieder machen bis hinunter zu Recycling das ganze wieder zu Tschüss auseinander zu bringen und dort unterscheiden sich die Rohstoffe ordentlich. Dort und da ist der Unterschied zwischen Kreislaufwirtschaft und Bierökonomie dann wirklich groß. Denn dann nimm einen einen anderen Rohstoff Aluminium.

00:24:45:07 - 00:25:13:21

Unbekannt

Super, wenn wir unsere Aluminiumdosen sammeln, Aber wir müssen sie sammeln. Wir müssen sie in einem sammelten transportieren. Wir müssen sie sortieren, wir müssen sie zerlegen und wir müssen dann wieder zusammenführen in andere Materialien, dann vielleicht wieder Dosen, Aber andere Bereiche auch wieder trennen. Das kostet ordentlich viel Energie. Energie, die wir nicht einfach nur so keine 100 Gates und es sind endliche Temperaturen, die wir brauchen.

00:25:13:25 - 00:26:10:23

Unbekannt

Wenn ich jetzt eine Biomasse hernehmen, dann wuchs der wieder noch nicht, braucht viel weniger drinnen. Das heißt also auch hier ist die Kreislaufwirtschaft ja, aber der Ersatz nicht nachwachsender Rohstoffe durch nachwachsende Rohstoffe ist trotzdem noch eine Priorität, die wir mitdenken müssen. Ja, ich hab das jetzt aufzählt vorher diese ganze Forschungsgebiete, die großen und da gibt es ja überall wieder die Spezialisten drinnen und die Bioökonomie oben als Krammer drüber, die diese Expertinnen und Experten vernetzt oder weil es braucht den Mikrobiologen, der als Spezialist, die es im mikrobiologischen OB es braucht auch den den Produzenten des mikrobiologischen Rohstoff sozusagen damit die das verarbeiten können und und das ist, glaube sie, die als Biokonomy Aufgabe, diese Menschen zusammenzubringen

00:26:10:23 - 00:26:32:14

Unbekannt

oder genauso ist es, Innovation voranzutreiben und zu vernetzen oder? Also genau das ist der Job von diesem Zentrum für Bioökonomie, zum Beispiel auf der BOKU. Wir haben auf der BOKU so viele Fische, wie du jetzt aufgezählt hast. Wir haben eben den Landwirt, sind die Ernährer der Ernährer. Wir haben die Lebensmittel, die wir haben, den Kulturtechniken drin, dann den Wasserwirtschaftler drinnen.

00:26:32:24 - 00:27:02:27

Unbekannt

Wir haben alle drinnen, alle Spezialisten in ihrem Bereich, denen sie beginnen, aus ihren Silo. Jetzt schon. Sie wissen, wenn wir gesellschaftliche Herausforderungen lösen wollen, dann reicht das Spezialistentum alleine nicht aus. Und du hast das Wort Silo in den Mund genommen. Das heißt, ich versuche meine, meine persönliche Blase zu verlassen. Und ich, ich arbeite, kooperiere mit mit komplett anderen Disziplinen und damit schaffe ich Innovation und Fortschritt.

00:27:02:27 - 00:27:32:17

Unbekannt

Oder es ist genau das ist es drinnen. Oft wissen die Experten gar nicht, dass es hier noch einen anderen Blick braucht, um eine Lösung her mitzugestalten, die dann wirklich unsere Herausforderungen wie die, an denen wir heute knabbern, dann auch wirklich angehen können. Und das versuchen wir. Wir versuchen sie zusammenzubringen. BOKU reicht nicht aus für dieses Ganze, daher schau mal über den Tellerrand hinaus schauen, was gibt es noch in Österreich?

00:27:32:26 - 00:27:56:05

Unbekannt

Und wenn man es in Österreich nicht finden kann auf europäischer Ebene und ob dann hoffentlich auch auf globaler Ebene. Und nur so werden wir unsere gesellschaftlichen Herausforderungen lösen, wo es läuft aktuell in Österreich. Du hast den guten Überblick, Wo sind wir da vorne mit dabei, in welchem Bereich? Ich kann aber Beispiele nennen, wo wir sicher mit dabei sind.

00:27:56:09 - 00:28:31:23

Unbekannt

Aber in Aspern ist es wo gebaut worden. Das ist das Holzhochhaus, das es 84 Meter hoch. Das ist derzeit ein es war. Wie Sie fertig waren, ist das höchste Holzgebäude der Welt. Jetzt ist es das zweithöchste Holzgebäude der Welt ist für 75 % des Holzes hat den Kern Minen, um in die Stadt im Winter aus Beton drinnen. Das ist so, dass immer führend wird diese Brett Sperrholz Technologie immer Exportland auch an Know how und an der das ist ja etwas drinnen.

00:28:31:23 - 00:29:09:03

Unbekannt

Wo sind wir noch Experten allen sind zum Beispiel denke ich, ich kann das ruhig nennen die Ziel die Phase des ist es eine Phase aus Baumasse buchen können ist eine eine ziellose Phase, die nicht in Papier verwendet wird, sondern eben ich. Jetzt hab ich nie dann wenn es gesagt ist, das der Video brauchte. Ich habe einige Leveln aus dem die sind super zum tragen also das ist etwas drin dann den Versuch dann auch jetzt schon diese zu recyceln wieder so dass man es ja so verwenden kann und das immer sehr gut auf dem Weltmarkt wird.

00:29:09:03 - 00:29:34:15

Unbekannt

Immer wieder auf und ab gehend. Das funktioniert ganz gut. Wir bauen derzeit auf der BOKU haben wir einen 3D Drucker, mit dem man Häuser bauen Haus liegen in und aus Stärke. Diese ist der Kunststoff, den wir in diesen 3D Drucker eingeben und mit dem wir die ganzen Wände in die Höhe bauen. Das sind derzeit Wände, wenn ich jetzt richtig bin, 5 Meter mal 3 Meter.

00:29:34:19 - 00:30:22:43

Unbekannt

Also das wird in einem Guss gemacht und kann so hingestellt wird, gibt es natürlich noch vieles zum Forschen. Und weil wir wer soll Forschungsgebiet wo suchen die Stärken? Die Stärke ist aus den Gästen Strom und Beton. Weil jetzt nicht unbedingt aus Glas, aus Weizen, Mais hängt, wie ich glaube es gibt noch andere. Ich mit und wir versuchen wird hauptsächlich die ganzen Lebensräume wirklich hier einzunehmen und auch eine der Ideen Nebenströme herein zu nehmen, die zu verwerten und dann noch was man einfach die das für die Frauen Ding diese Duft diese Sprühdosen Software Hinkley das haben wir der großen Erzeuger dann die waren früher aus Aluminium da haben wir jetzt schon gefunden die aus Kartoffelstärke nimmt

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Unbekannt

wirklich das ist ein im Prinzip Innovationen, die ganz breit gestreut sein, weil es notwendig ist, alle Bereiche zu erreichen wir mittelfristig. Wir haben ja dringenden Handlungsbedarf oder ich weiß es ja und da ist die Landwirtschaft gefragt, Ja und es ist ja mei Frog, die wir sind ja relativ weit fortgeschritten und so haben Podcast wie wird die Landwirtschaft das Ganze betreffen in Zukunft die Jungen, die jetzt sagen okay, wir nehmen meinen Betrieb und die Ehrfurcht mir jetzt im Gremium, weil die mehr wissen wie auf was muss ich schauen, wenn die mich gut aufstellen?

00:31:01:02 - 00:31:30:21

Unbekannt

Wie Sie haben eine Zeit lang überlegt, wir genau wie was das wir Bedeutung für einen jungen Landwirt. Was kann ich dem mitgeben? Wir haben zuerst gesprochen die oberste Priorität, also die wichtigste. Der Bereich der Landwirtschaft ist ja wohl die Lebensmittelherstellung und die Futtermittelhersteller. Aber ich hab auf meinen landwirtschaftlichen Betrieb Biomasse. Und ich sollte vielleicht auch davon weg gehen, dass ich nur Lebensmittel und Futtermittel.

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Unbekannt

Meine Aufgabe ist, dass ich schaut, dass ich mit dem, was ich auf dem jetzt mal überlege, könnte, mit meiner Biomasse nicht woanders. Denn den wertvolleren Beitrag schließlich stand jetzt eine zusätzliche Standbeine auf der einen Seite, auf der anderen Seite fehlt bei der Erzeugung von Lebensmittel und Futtermittel so viele Neben Ströme an Wer ist nicht intelligent zu schauen, ob diese Nebenströme sich nicht auch anders zu verwerten lassen, als wie ich sie bisher verwertet hab, So kümmert es diplomatisch, dass wir zum Beispiel wissen, wo im Pflanzenbau, wenn irgendwo es schon der Form nicht entspricht oder angeschlossen ist, wird es halt dann gleich Entweder wird es zu vielleicht sogar gleich kompostiert, aber in Zukunft werden uns oder wir

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Unbekannt

haben uns in Zukunft vielleicht nicht mehr so leisten können. Bzw. Wird es vielleicht ökonomisch sinnvoll sein, sich zu überlegen, was kann ich damit noch machen? Also genau das ist es. Natürlich braucht es Geschäftsmodelle. Ich kann jetzt nicht sagen Mattis, mach jetzt eins oder einen und jetzt versuche diese mal, die brauchen Abnehmern, es braucht Geschäftsmodelle. Glaubte kehrt noch Hilfe.

00:32:38:32 - 00:33:12:35

Unbekannt

Der da braucht, braucht noch mehr Unterstützung und Hilfe für die Zukunft finden aber dieses breitere Stehen als wie nur die Milch zu liefern. Die Molkerei Wichtig in Zukunft mitzudenken. Ich habe dann nur zweite Bereich, aber das sind natürlich für Spezialisten. Dann gibt und sie kommen immer mehr drinnen, die gar nicht mehr in die gar nicht mehr daran denken, nur Lebensmittel oder Futtermittel herzustellen, sondern die ist so meine Bio Masse, die ich herstelle, habe ich für ganz andere Ideen drin.

00:33:12:36 - 00:33:46:10

Unbekannt

Dann für ganz andere Ideen her. Ich stelle Stärke für, für, für Firmen her, die die daraus Willen machen oder so, aber das sind jetzt in der Nische drinnen gibt dann auch die Insektensache zum Beispiel für Futtermittel, aber auch noch für andere. Wir faszinierende BOKU. Was könnten aus Insekten noch mache waren das ist das ist vielleicht schon etwas für Spezialisten Algen wird nächste Hefen etc. sind wir dabei Profi Hefen zu machen auf der BOKU.

00:33:46:14 - 00:34:25:43

Unbekannt

Das geht so Patente sind durchgegangen, das funktioniert. Das heißt das Auto drauf bedeutet bedeutet, dass die Hefen vom CO2 leben. Das heißt ihr Nahrungsmittel ist CO2. Sie erstellen daraus Proteine, Lebensstil, Stoff muss sie natürlich liefern. Den Stickstoff liefere ich sie auch drinnen, aber auch den CO2 könnt der Saft strömen. Herauskommen der Erzeuger damit leben, dass sowohl Biomasse drinnen, die ich dann in allen Ecken rauf bis zu Futtermittel aber ich sage mal meinte das im Moment noch vorsichtig drin, dann aber auch andere Bedarf an Biomasse dann decken können.

00:34:25:47 - 00:34:59:23

Unbekannt

Okay, insgesamt ja Mulch das ist also das sind so wer so was wirklich muss, kann man vergießen. Okay. Kaiser Du denkst noch ehe hab noch etwas denken. Wir haben das vergessen. An was forschen oder was wir? Wichtig zu forschen drin. Okay. Und wir haben gesagt, wir haben diese Bereiche. Wir brauchen Biomasse. Wir müssen, wir brauchen. Wir müssen. Die chnologien forschen an, wie wir diese Biomasse umsetzen, in Bio zerlegen, zerlegt Neues auf neue aufbauen, Ersetzen von nicht nachwachsenden Rohstoffen.

00:34:59:23 - 00:35:31:30

Unbekannt

Diese Biomasse, das sind die chnologie und Produktion drin. Und ich denke, viele beschränken sich auf das. Das ist die Bioökonomie, das ist das Wichtigste drin. Ich glaube so, da braucht einfach nur Ressourcen. Der Mensch, so intelligent gibt es Kriegen wie mir diese 2 Milliarden dorthin eingegeben haben in die Forschung für die Bio Raffinerie, die schnell gegangen ist es und wir haben Lösungen da kommt und ich denke immer mit genügend Unterstützung, das wird nicht unser Problem der Zukunft sein.

00:35:31:33 - 00:35:58:36

Unbekannt

Aber die Problematik, die entstanden ist, war die ökologische. Dann das wird die Umwelt. Bin auch glaube ich da sind wir auf ein Weg, wo jeder schon kapiert hat, das müssen wir mitdenken können der dritte berechnen denk immer viel zu wenig mit noch so sehr die Ressourcen nehmen. Wie bringe die sozialen Gesellschaft dazu, das zu akzeptieren. Das wird nicht kostenlos sein, das ist die, das funktioniert nicht.

00:35:58:40 - 00:36:21:30

Unbekannt

Und wenn ich auch das, was ich wenn die bin ich alles alle Technologie hernehmen, die ich heute schon zur Verfügung habe und damit aus nachwachsenden Rohstoffen nicht nachwachsende Rohstoffe ersetze, Produkte erzeuge, mir nicht die gleiche Anzahl an Produkten damit erzeugen möchte, wie wir sie erzeugen, dann geht es. Sind das. Dann brauche ich 3 bis 4 Jahren, um diese Biomasse anzubauen.

00:36:21:34 - 00:36:46:27

Unbekannt

Also denk da, da braucht man wie bringe ich die Menschen, die Gesellschaft dazu, das zu akzeptieren. Das nennt sich Suffizienz innerhalb und nur in dieser Suffizienz ist in die Effizienz. Mit uns gibt es den Defekt in. Das, was mit Einschränkung zu tun oder es ist. Das ist dann schwierig oder werden wir jetzt nicht funktionieren wie ein bequemer einschränken lassen?

00:36:46:31 - 00:37:08:27

Unbekannt

Also ich will keine Diktatur, in der man man sagt das musst du machen, möchte man es, es muss es. Genau. Es gibt vielleicht in China jetzt Home. Der Einzelne muss zu sein. Du musst aufpassen, du musst rennen, du musst schauen, dass Bio kaufst du, du bist der verantwortlich. Der Konsument ist der, der das regelt, das funktioniert hat, funktioniert.

00:37:08:28 - 00:37:43:46

Unbekannt

Das muss seit 50 Jahren lernen und das funktioniert kaum, bis das heißt, wir brauchen, die müssen die Gesellschaft mitnehmen, die die Staaten mitnehmen, dass diese. Wir brauchen Rahmenbedingungen, wir brauchen regulatorische Rahmenbedingungen, und die müssen wir so gestalten, dass wir darin innerhalb dieser Rahmenbedingungen einen Handlungsspielraum haben. Gibt das Beispiel. Der durchschnittliche Österreicher ist etwa 60 bis 65 Kilogramm Fleisch, verbraucht jährlich 17 bis 18 Kilogramm Textilien und relativ viel herum mobilisiert sehr ordentlich viel bringen.

00:37:44:00 - 00:38:08:20

Unbekannt

Wenn ich ihm jetzt einen CO2 Rahmen gibt, weil ich weiß ja wie viel CO2 darf ich in die Luft noch in die Atmosphäre geben, um eine gewisse Temperaturerhöhung zu drunter zu bleiben? Dann dividiert es durch die 8 Milliarden Menschen. Weil ist wie ich habe ich ein CO2 Konto. Doch darf ich hoffentlich in dieses CO2 Konto machen was sie will.

00:38:08:24 - 00:38:32:33

Unbekannt

Ich brauche keine 17 Kilogramm mehr, da bin ich drinnen auf der ganzen Reise wahnsinnig gerne. Das heißt, dass ich verbrauch wahrscheinlich mein CO2 Konto in diesem Bereich, aber ich muss dann den anderen pfählen und es ist das gleiche mit den Geld Konto. Wenn ich habe ob auf der Bank, wo man es jetzt nicht indirekt über die CO2 Bepreisung ein bisserl zu wenig weniger.

00:38:32:33 - 00:39:00:15

Unbekannt

Du hast ja natürlich aus deiner Sicht vollkommen das wird der Herausforderung werden, dass das die Erde heute nur so groß ist, wie die Erde groß ist oder auch wenn manche mir vorgeworfen haben oder wie und so meine Berechnung, wir haben das auf der BOKU, einem Institut, wenn die gesagt haben, diese 3 bis 4 Erden zu und einmal dort dort, das sind ja Skaleneffekte durch den waren wir nur 1,2, wir haben keine 1,2.

00:39:00:19 - 00:39:24:12

Unbekannt

Okay, okay. Ja, gut. Martin, ich danke vielmals für das Gespräch. War spannend bei vielen Fragen. Soziale Marktwirtschaft spielt damit hinein. Also das, was Steffen Riegler vertritt. Gibt es auch einen Podcast dazu Könnte man sich anhören. Passte gut dazu, weil es muss uns auch gelingen, die Welt mitzunehmen, die Menschen mitzunehmen. Es muss wirtschaftlich sein und das muss ökologisch sein.

00:39:24:12 - 00:39:42:40

Unbekannt

Und das muss sozial verträglich sein. Daran arbeiten. Ja, ich wünsch dir alles Gute für eine weitere Arbeit. Danke, dass du bei mir zu Gast warst. Und bei Ihnen zu Hause bedanke ich mich fürs Zuhören und fürs Zuschauen und wir freuen uns, wenn Sie wieder mal vorbeischauen und auch wenn Sie unsere Podcast liken weiter verschicken. Da freuen wir uns noch mehr.

00:39:42:40 - 00:39:43:49

Unbekannt

Auf Wiedersehen und auf Wiederhören.