00:00:23: Unbekannt Herzlich willkommen im Podcast Agrar Science - Wissen kompakt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein. Mein Name ist Andreas Steinwidder Und ich freue mich, dass sie wieder mit dabei sind. Die Öko bilanzierung ist ein Verfahren, um umweltrelevante Vorgänge und Prozesse zu bewerten. Der CO2 Fußabdruck, die Ökotoxizität, der Flächenbedarf, die Autarkie eines Unternehmens, das Entfaltungsrisiko und der Flächenverbrauch können damit zum Beispiel bewertet werden.
00:00:51: Unbekannt An der Belieferung der guten Stellen wurde in einer Zusammenarbeit mit Schweizer Kollegen vom Argus Cop ein umfassendes Öko Bilanzierung stool für die Landwirtschaft entwickelt. Dieses nennt sich Farmlife und wurde bisher auf hunderten Betrieben und Bauernhöfen angewandt. Und auch die Molkereien und der Handel waren mit dabei. Mit dem Farm Life Programm wurde beispielsweise von Dr. Guggenberger und dem Ökobilanz Führungsteam gezeigt, dass unsere milchviehhaltenden Betriebe in der Ökobilanz sehr gut im europäischen Vergleich abschneiden.
00:01:26: Unbekannt Ja, sie sind sogar Europameister, weil besonders die Jugend in Zukunft auf ihren Höfen mit der umfassenden Nachhaltigkeitsbewertung in Kontakt kommen werden. Wurde auch für den Unterricht an landwirtschaftlichen Schulen in Farmlife Bildungstool entwickelt. Dazu finden regelmäßig Schulungen für Lehrkräfte statt, welche von Frau Magistra Elisabeth Finotti von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein betreut werden. Und darüber möchten wir heute in unserem Podcast sprechen.
00:01:58: Unbekannt Liebe Elisabeth, herzlich willkommen, dass Du bei mir da bist. Danke Andreas. Ich freue mich, dass ich dabei sein darf. Heute vielleicht zu Beginn reden wir nur bissel über die Ökobilanz insgesamt. Warum? Worum geht es? Warum brauchen wir das? Warum kommt es auf die Landwirtschaft zu? Du hast ja ein bisschen schon erklärt, was einer Öko Bilanzierung eigentlich kann. Es geht darum, ein Produkt eigentlich zu begleiten.
00:02:24: Unbekannt Auf seinem Weg oder zumindest auf einem Stück seines Weges. Und die Wirkungen dieses Produkts auf die Umwelt irgendwie darzustellen oder zu eruieren. Das Produkt ist zum Beispiel das Getreide riecht oder die Milch oder ein Fleisch. Verschiedene Produkte aus der Landwirtschaft sein natürlich, oder ein Land Wirtschaftszweig. In dem Fall geht es darum, dass die Landwirtschaft ein bisschen aus diesem Kreuzfeuer der Diskussionen genommen wird, vielleicht auch um.
00:02:53: Unbekannt Das geht aber auch darum, dass der Landwirt einfach seinen Betrieb besser kennenlernt und vielleicht nach außen hin zum einen besser kommunizieren kann, weil er mehr über seinen Betrieb erfährt und weiß und weil er auch weiß, welche Umweltauswirkungen welcher Managementzweig seines Betriebes verursacht. Und zum anderen kann er das natürlich nach außen auch besser kommunizieren und kann vielleicht dadurch auch mehr Wertschätzung für sein Produkt erhalten.
00:03:23: Unbekannt Und auf der anderen Seite hat er selber das Wissen zu sagen Ah, vielleicht kann ich in dem einen oder anderen Managementbereich auf meinem Betrieb bissl was ändern, vielleicht an gewissen Rädchen drehen und dadurch ökologisch und ökonomisch besser werden. Wenn ich mich bei unseren Betriebs Erhebungs netzwerken beteilige, bekomme ich ja das Ergebnis meines Betriebes und ich kann mich aber auch vergleichen mit dem Durchschnitt der anderen Betriebe oder mit besonders guten Betrieben.
00:03:55: Unbekannt Und man wird ja auch begleitet als Bäuerinnen und Bauer. Wir müssen bei uns mit Macht oder ganz richtig, also die meisten Betriebe bei uns machen ja im Rahmen von Projekten mit und sind dann natürlich im Rahmen von Kursen für die Landwirte begleitet. Das heißt, sie werden bei der Datenerfassung begleitet. Ganz genau, was hier einzugeben ist über ein Jahr, die ganzen Daten, was der Landwirt hat, das ganze Inventar, seine Gebäude, seine Flächen, seine Tiere, was er Zukauf, die Maschinen natürlich auch was dazu kauft und verkauft und natürlich was er auf dem Feld alles macht nicht.
00:04:30: Unbekannt Also wann habe ich gedüngt, was habe ich wann geerntet? Was ist dazwischen alles passiert? Wird alles in gewissen Abschnitten eben erhoben und das Ganze ergibt dann ein rundes Ganzes über ein Jahr und wird mit den zugrunde liegenden oder dem zugrundeliegenden Betriebsnetz, das vergleichbar ist, verglichen. Eben. Und anhand dieses Vergleiches kann der Landwirt dann sehen wo steht denn ich und wo steht das Gros der Betriebe, die mit mir vergleichbar sind?
00:05:02: Unbekannt Wenn wir jetzt da bissel schauen, was so Aufzählungen von CO2 Fußabdruck Farm Leaf kann ja viel viel mehr. Welche groben Ergebnisparameter bekomme ich? Es geht ja bis zur Ökonomie Betriebswirtschaft, ganz richtig. Also das würde den Rahmen jetzt sicher sprengen. Man kann ganz gut in Farm Leute hineinschauen und sich da als sogenannter Max Mustermann registrieren und einem Landwirt, seinem realen Landwirt sozusagen über die Schulter schauen und sich dessen Daten anschauen.
00:05:33: Unbekannt Im Prinzip geht es um die Ressourcen, die der Landwirt braucht, die ich vorhin teilweise schon angesprochen habe, eben als Diesel Dieselöl natürlich. Die Energieträger alles Wasser, Heizkraftwerk, Futter. Vielleicht kauft er auch am Dünger zu. Oder Tiere, die ihr kauft oder sie kauft, was auch immer. Ressourcen die Ressourcen. Es geht um die Nährstoffe, es geht um die Düngerbilanz und darum um die Milchleistung.
00:06:04: Unbekannt Natürlich um die Milchleistung. Bezogen auf die Fläche bezogen, aber auch oder den Aufwand pro Liter Milch. Es geht eigentlich immer um ein komplexe und komplexe Kennzahlen, die hier ermittelt werden, nämlich der Aufwand pro Hektar und der Aufwand pro Produktionseinheit. Ja, in dem Fall zum Beispiel der Milch oder des Getreide oder der Wein oder, oder oder. Und auf diese Art und Weise haben wir eben vier Castoren oder vier Typen von Betrieben, in die wir die Betriebe aber je nach Kennzahl dann das kann ja je nach dem, worum es grad geht, unterschiedlich sein, haben wir eben vier Betriebstypen extensiv, intensiv, effizient und ineffizient.
00:06:55: Unbekannt Okay, aber natürlich kein Betrieb, nur das eine oder nur das andere ist. Und dann in Bezug auf etwas Bestimmtes ist ja vielleicht effizienter und der sogar fürs Bestimmte ist zum Beispiel die Öko Toxizität oder der CO2 Fußabdruck oder die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern oder des Landnutzungsänderungsrisiko. Also wenn ich zum Beispiel ein Beispiel wenn ich ein Betrieb wäre, der sehr viel Soja Extraktionsschrot aus Südamerika importiert, wissen wir ja, dass vor Ort Urwald gerodet wird.
00:07:27: Unbekannt Und auch dieses Risiko oder dieses Problem wird hier schlagend und bewertet und ausgewiesen. Oder ich setze Pflanzenschutzmittel ein, die eine besonders negative Wirkung auf gewisse Umweltparameter haben. Dann wird dieses hier aufgezeigt, dann wird das gezeigt, wobei es natürlich immer darauf ankommt, was verwendet der Landwirt jetzt für ein Produkt und wie viel davon auf welcher Fläche? Und ich sehe dann vielleicht, dass es Alternativen gibt, die weniger schlimme Wirkungen haben.
00:08:01: Unbekannt Und ich kann mich hier auch verbessern. Als Betriebsleiter oder Betriebsleiter. Empfohlen wird dann zum Beispiel durchaus auch, dass man eine solche Analyse nicht nur einmal macht, sondern vielleicht auch ein paar Jahre später noch einmal um zu sehen Aha, da oder dort habe ich mich entwickelt. In welche Richtung? Wobei es natürlich auch Es gibt ja bei unserem Farm New Deal auch noch Zusatz Tools, die wir eingebaut haben.
00:08:26: Unbekannt Das Tierwohl zum Beispiel kann ich mir auch bewerten lassen. Gerade dieses Tool war sehr interessant im Zusammenhang, wie es darum gegangen ist, betrieben am Berg die Kombinationshaltung betreiben aufzuzeigen. Wo habe ich Handlungsbedarf, wo bin ich schon sehr gut, auch um sie zu begleiten in der Tierhaltung zum Beispiel. Auch dieses Tool ist integriert in Farm liefert, ist aber unabhängig vom anderen, das heißt die Landwirt drin.
00:08:53: Unbekannt Landwirtinnen und Landwirte können also unabhängig voneinander entweder eine Gesamtbetriebsanalyse machen oder nur das Tierwohl beurteilen. Oder auch beides. Genau. Gut, jetzt schauen wir vielleicht ein bisschen in die in das landwirtschaftliche Schulwesen, das wir haben schon gehört. Für Bäuerinnen und Bauern ist es wichtig, auch in der Kommunikation nach außen ist es wichtig, zum Handel, in die Gesellschaft, um höhere Preise auch zu erzielen, um unsere Marktvorteil, den wir haben, weil wir nachhaltig produzieren.
00:09:23: Unbekannt Mittel sehr gut hat sich bei der Milch gezeigt abzuholen. Aber es braucht auch die Jugend sozusagen, die in Zukunft unsere Betriebsleiter innen und Leiter sein werden. Und da bist du aktiv ist hinauszutragen an die landwirtschaftlichen Schulen. Und vielleicht erklärst du uns jetzt dieses Betriebstool für die Schulen. Wir brauchen ganz dringend die Jugend, logischerweise, weil das sind die zukünftigen Landwirtinnen und Landwirte.
00:09:50: Unbekannt Oder sie landen vielleicht, wenn sie eine landwirtschaftliche Schule absolvieren, auch in einem anderen Beruf, der aber auch in irgendeiner Form vielleicht mit Landwirtschaft zu tun hat oder mit Natur und mit Umweltwirkungen. Und ich glaube, dass gerade in diesen Zeiten das Wissen vermehrt sich so rasch jetzt und umso wichtiger ist es, glaube ich, das mit Allianz ein bisschen zu analysieren.
00:10:14: Unbekannt Wo hole ich mir das Wissen, wie verknüpfe ich es und wie kann ich es anwenden? Also diese Kompetenz, eure Zentriertheit, die im Unterricht ja ohnehin immer ein Schlagwort ist. Und ich glaube, dass gerade das sehr viel tun kann, weil es eben fächerübergreifend eingesetzt dann kann, verstehst du darunter fächerübergreifende. Ich kann es im Biologieunterricht nutzen, ich kann auch in der Betriebswirtschaft nutzen, ich kann, in der Chemie kann ich es nutzen.
00:10:41: Unbekannt Ja, und hier in Tierhaltung kann ich es nutzen. Wie du sagst, eben nicht nur in landwirtschaftlichen Fächern, sondern sogar auch in Geisteswissenschaften, wissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Fächern, die damit irgendwie zu tun haben und irgendwie in diesem Bereich Umwelt und Natur hineinspielen. Aber natürlich haben wir es ursprünglich einmal zunächst für die landwirtschaftlichen Schulen fit gemacht, das heißt, wir haben es einfach anwendungs freundlicher gemacht für die Lehrenden.
00:11:08: Unbekannt Es gibt mittlerweile oder es gibt seit einigen Jahren schon eine Lernplattform über die Hochschule für Agrar und Umweltpädagogik. Mittlerweile, seit einigen Tagen habe ich diese Lernplattform auch auf unsere Homepage importiert und sie ist hier frei verfügbar. Lernplattform heißt Was heißt das? Ich kann mich als Lehrer einloggen, anmelden, bekomme spezielle Hintergrundinformationen, bekomme ein Tool an die Hand, das etwas einfacher zu bedienen ist.
00:11:38: Unbekannt Vielleicht oder nicht so komplex. Also wir haben ein komplettes Unterrichtskonzept entworfen. Eigentlich okay, und zwar eine dreiteilige Familienbildungsbox darunter verstehe ich jetzt nicht eine physische Box, sondern einfach ein Konzept, das aus drei Teilen besteht. Das erste Teil, der erste Teil ist eben das Farm lässt du selbst, das eben so verwendet werden kann, die so gedacht war für die Landwirte.
00:12:04: Unbekannt Das heißt, man kann mit den Schülern, wenn die eigene Betriebe zu Hause haben, die eigenen Betriebe analysieren, okay, oder man kann mit ihnen Schüleraccounts eröffnen. Das heißt, jeder Schüler kann seinen individuellen Schüler, kommt, öffnet und dann gibt es eine ganze Liste von Musterbetrieben. Muster heißt in dem Fall nicht besonders gut, sondern einfach Betriebe, Betriebe, ganz normale Betriebe, die da anonymisiert drinnen sind und denen der Schüler dann über die Schulter schauen kann und zum Beispiel seine Ergebnisse einfach interpretieren kann.
00:12:36: Unbekannt Und dass sich das einfach sehr gut anschauen kann. Das ist das Tool selbst mit auch online Literatur dazu, die auch für die Lehrenden vielleicht interessant ist und mit Fragen dabei mit Wissensfragen, die man interaktiv beantworten kann. Der zweite Teil von dieser Farm Box ist ein sehr umfassendes Paket an Lehr und Lernmaterialien zu unabhängigen Themen wie zum Beispiel zur Umwelt, Geschichte oder einfach zum Thema Nachhaltigkeit sbewertung und Bilanzierung an sich.
00:13:13: Unbekannt Aber auch ein Paket von Modulen, die wirklich dann mit dem Tool Farm live zu tun haben und wo ganz genau auf die verschiedenen Bereiche in diesem Betriebsmanagementwerkzeug eingegangen wird. Bis zur Gesamtbewertung, wo ich Arbeitsblätter dabei habe und lese. Texte, Präsentationen, Merkblätter, Videos, Bilder aus möglicher. Und der dritte Teil von diesem Konzept sind Spiele und so Unterrichts Auflockern der Aktivitäten.
00:13:47: Unbekannt Okay, darunter zum Beispiel auch unser Spiel. Nachdem du mich ja schon gefragt hast. Farmers Textics haben wir genannt, an dich. Okay, die Taktik, weil es hier darum geht, dass die Schülerinnen und Schüler auch ein bisschen argumentieren lernen. Okay, und sich vielleicht in andere Rollen versetzen können als Ich bin ein Konsument oder zumindest Produzent und kein Landwirt. Oder ich bin der Konsument und möchte einen besonders günstigen Preis.
00:14:20: Unbekannt Aber ich möchte natürlich auch die Qualität haben und ich möcht wissen, wo das Produkt herkommt. Und die vierte, Also es sind vier Rollen eigentlich. Die dritte Rolle ist dann der Handel, der dazwischen steht. Natürlich Monopol fasziniert ist wichtig, der natürlich vor allem auf sein Geld schaut und die vierte Rolle wäre dann die Gesellschaft an sich oder Politik Könnte man auch.
00:14:45: Unbekannt Das ist ein Brettspiel sozusagen, ist ein Brettspiel. Also man kann sich physisch zusammensetzen in der Klasse, man muss nicht am Computer sitzen, man kann auch kommunizieren, miteinander das Zeug angreifen und richtig spielen und sprechen miteinander und diskutieren. Das wirkt auch manchmal recht lustig und recht emotional. Und wenn jetzt hier Lehrkräfte zuhören Du veranstaltest regelmäßig zwei, dreimal im Jahr Kurse oder für Fortgeschrittene für Einsteiger.
00:15:15: Unbekannt Oder vielleicht erklärst du das noch ein bisschen genau. Also wir haben uns zu diesem Bildungskonzept auch ein Fortbildungskonzept überlegt und das sind eben zu Beginn nur die sogenannten drei The Trainer Kurse gewesen, die die Lehrenden vor allem einführen ins Tool und zum Zweiten dann natürlich auch in das Bildungskonzept einführen. Das sind schon recht intensive Kurse, die bisher zwei täglich waren, online und online, teilweise auch online.
00:15:45: Unbekannt Lieber führe ich sie immer vor Ort durch. Aber es ist halt so, dass durch Online mehrere Leute die Gelegenheit haben teilzunehmen. Und das zweite ist seit zwei Jahren ein kurzes Webinar, ein zweistündiges, das ich ins Leben gerufen habe, weil einfach schon recht viele Lehrkräfte diese erste Ausbildung gemacht haben und ich mir gedacht habe, vielleicht ist es nicht schlecht, eine Diskussionsplattform zu haben.
00:16:11: Unbekannt Es kommt immer wieder auch was Neues dazu. Haben Leute, entwickelt sich in Forschungsprojekten weiter, Biodiversität kommt jetzt viel zu spät. Kommt dazu. Es ist hier wohl dazugekommen. Das war ja zu Beginn, als nicht dabei und dann kann man das auch mit hineinnehmen oder kam einfach auch offene Fragen klären und vielleicht einen Austausch zwischen den Lehrenden okay, auch bewirken.
00:16:35: Unbekannt Wo? Das ist alles kostenlos, das muss man schon nutzen, da sonst alles kostenlos riecht. Und wo bekomme ich die Informationen, wenn ich mich jetzt als zuhörende Jugendlicher Lehrkraft interessiere? Die Lehrenden kriegen ihre Informationen entweder über die Hochschule für Agrar und Umwelt wird über die normale. Wird den Fortbildungsplan bzw natürlich weil man bei uns auf die Homepage schaut oder sich bei mir selbst ich darf mich ruhig verliebte ist dann glaube ich zumindest was die Lehrkräfte betrifft, die kann man sich melden oder man findet die ich auch.
00:17:14: Unbekannt Auf der Homepage unter Farm Left findet man, man kann auch eben jetzt Farm Live Lernplattform googlen und kommt dann auf unsere Homepage und findet die kompletten Unterlagen, die wir bisher oder zu Beginn ja nur an die gegeben haben, die das und die die Fortbildung gemacht haben. Ich glaube aber, dass es wichtig ist, das Freie zu stellen und den Lehrenden selbst diese Verantwortung zu übergeben.
00:17:41: Unbekannt Was sie Wan für ihre Schüler gerne anwenden. Zum Schluss vielleicht noch gibt es irgendwas, was du uns noch mitgeben willst, was, wo es dir wichtig wäre in diesem Zusammenhang?
00:17:57: Unbekannt Ich glaube, dass es ganz wichtig ist, dass die Schüler vor allem in landwirtschaftlichen Schulen, wenn es um die Natur geht, gerade dann diese Wechselwirkungen lernen und verinnerlichen. Und ich glaube, dass das mit Farm Leif einfach sehr gut möglich ist, weil sie sind emotional dabei. Sie identifizieren sich dann mehr weiß eben um ihre Zukunft geht's und um ihre Betriebe.
00:18:21: Unbekannt Und man lernt einfach besser, wenn man emotional dabei ist. Es ist so, wenn was wichtig ist, dann merke ich mir das einfach und dann schaue ich viel öfter danach. Ah, so hängt das zusammen und lern nicht nur Fächer bezogen ein Stückchen. Da und ein Stückchen dort. Und ich glaube, dass da Farm Life wirklich sehr viel weiterbringen kann und vielleicht teilweise schon hat gewissen Schulen.
00:18:44: Unbekannt Elisabeth, vielen Dank, dass du uns mitgenommen hast in das famlie Ideal, in das Bildungstool auch für die Arbeit. Vielen Dank. Und bei Ihnen zu Hause bedanke ich mich fürs Zuhören, fürs Zuschauen und wir würden uns freuen, wenn Sie das am Lehrstuhl auch wirklich dann im Unterricht an wenden würden oder bei Ihnen zu Hause im Betrieb anwenden würden. Schön, dass Sie wieder mit dabei sind.
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