00:00:44: Unbekannt Dr. Helmut Gaugitsch leitet hier den Bereich Biodiversität und Internationales. Er hat viel publiziert, arbeitet in nationalen und internationalen Gremien mit und man kann viel Wertvolles von ihm hören und auch lesen. Ich persönlich schätze an Helmut, dass er nicht schwarz weiß malt, dass er gut zuhören kann, Lösungen sucht und damit ein positiv und konstruktiv denkender Mensch für mich ist.
00:01:13: Unbekannt Lieber Helmut, herzlich willkommen im Podcast! Ja, schönen guten Tag! Lieber Andreas, herzlichen Dank für die Einladung. Vielen Dank für die sehr mit der Begleitung und ich freue mich, hier zu sein und freue mich auf unser Gespräch zu einem Thema, das mir sehr, sehr am Herzen liegt. Genau das haben wir schon. Ich wird am Anfang vorschlagen, Helmut, dass du dich ja ein bisserl vorstellst, damit kurz und auch erklärst, warum du persönlich dich diesem Thema wid mest, warum dieses Thema Freude bereitet und dir vielen Dank, das mache ich sehr gerne.
00:01:48: Unbekannt Du hast ja bereits erwähnt, ich bin jetzt aktuell im Umweltbundesamt Leiter des Bereichs Biologische Vielfalt und Internationales. Das ist schon eine sehr, sehr interessante Kombination, weil das Thema biologische Vielfalt natürlich auch ein globales ist mit globalen Dimensionen. Was hat mich dorthin gebracht über die vergangenen Jahrzehnte? Ich habe ursprünglich Technische Chemie in Wien an der Technischen Universität studiert, habe mich aber schon sehr stark für die für den biochemischen biologischen Bereich interessiert.
00:02:22: Unbekannt Firmen, biochemische Technologie, Lebensmittel technologie vertieft, habe zu Mikrobiökologie, also im Boden gearbeitet. Ich hab dann einen kleinen Schwenk während meiner Doktorarbeit und auch in meinem in meiner Postdoc Zeit zur Gentechnik und zur molekularen Immunologie gemacht. Zur Gentechnik hast du auch viel Wertvolles zu sagen, habe ich schon gehört. Aber ja, das ist auch ein Teil des Themas. Natürlich zur biologischen Vielfalt.
00:02:52: Unbekannt Und den Grundstein habe ich ein bisschen da in meiner Ausbildung auch gelegt. Wie gesagt, im human medizinischen Bereich, im Entwicklung von Medikamenten gearbeitet. Habe aber dann doch gemerkt, dass mein Herz und mein Engagement vor allem für Umwelt und Nachhaltigkeitsthemen schlägt und habe damit nach einigen Jahren in der Forschung, die ich sehr, sehr geschätzt habe und nicht missen möchte, ins Umweltbundesamt gewechselt und bin dort seit über 30 Jahren beschäftigt.
00:03:21: Unbekannt In unterschiedlichen Rollen und Aufgaben, eben auch zu Landnutzung, Spiez Themen und eben auch mein Wissen und meine Kenntnis der Molekularbiologie und auch der chemischen Grundlagen hilft mir da oft, die Dinge auch gut einzuordnen und einzubetten. Und uns hilft es, dass du dich so gut auskennst und dass du auch international tätig bist, weil wir heute ja auch im zweiten Teil über die Renaturierung sverordnung reden möchten.
00:03:48: Unbekannt Und da hilft uns natürlich auch dein Blick. Und weil du weißt, wo wir jetzt aktuell stehen, auf das wir eben im zweiten Teil des Podcasts eingehen, vielleicht jetzt im ersten Teil und das hängt ja auch zusammen, diese zwei Themen Biodiversität, wie wenn wir über Biodiversität sprechen, was, welche Biodiversität meinen wir eigentlich? Also die biologische Vielfalt. Und das ist ja eigentlich schon ein sehr, sehr schöner Begriff, nicht kommt, da sind griechischen Videos oder BIOS Genau.
00:04:16: Unbekannt Es geht um das Leben und biologische Vielfalt. Man hört ja oft auch den Begriff Biodiversität oder auch Artenvielfalt. Worum geht es da? Es ist die Vielfalt der Lebensräume, der Ökosysteme. Also es gibt viele Bausteine in der Landschaft oder möglichst viele Baustellen in der Landschaft, aber auch möglichst vielfältige Ökosysteme von Mooren, von Hoch Mooren, Überflutungen, Erasmus Systeme, Berg, Metern bis zu Drucken, Rasen in Österreich im Osten bis zu Wäldern.
00:04:50: Unbekannt Also die Vielfalt an Ökosystemen, die ist einmal ganz wichtig. Dann geht es erstens, dann zweitens die Vielfalt der Arten. Deswegen ja oft auch Artenvielfalt. Ein bisschen verkürzt gesagt um viel mehr als die Artenvielfalt. Aber wir denken Fehlverhalten nicht nur im pflanzlichen oder in tierischen. Beides oder ganz breit. Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen, also die Nutzpflanze am Acker oder im Grünland, äh, die schön anzusehende Pflanze in einem Naturschutzgebiet.
00:05:25: Unbekannt HOLOGISCHE Vielfalt, wie es das hier das Tier, die Kuh auf der Weide, die Insekten als Bestäuber bis zum Mikroorganismus, dem Pilz im Boden, der uns vielleicht Antibiotika produziert, die wir in der zum Heilen für den Menschen brauchen bis zum Menschen. Also ich möchte den Begriff der biologischen Vielfalt der Artenvielfalt auch den Menschen auf jeden Fall mit einbeziehen. Es ist ganz wichtig, es ist nicht der Mensch und die biologische Vielfalt und es zeigen zwei verschiedene Dinge.
00:05:55: Unbekannt Das dritte ist dann aber auch noch sehr wichtig die Vielfalt innerhalb der Arten, die genetische Vielfalt okay, also Sorten bei Pflanzen, Rassen bei Tieren, genetische Vielfalt bei Mikroorganismen, Bakterien, Pilzen. Gerade diese genetische Vielfalt is oft am Motor der Evolution. Auch die Mod der Motor in unserer Züchtung, in unserer Weiterentwicklung von Pflanzen, von Lebensgrundlagen, die wir brauchen. Wenn es also wird der Motor zum Stocken oder zum stoppen.
00:06:25: Unbekannt Das. Das ist ein sehr gutes Bild und leider auch ein zutreffendes Bild, weil wir manchmal die gerade auch die genetische Vielfalt innerhalb der Arten zu sehr verengen. Da kommen wir vielleicht im Laufe unseres Gesprächs noch darauf zu sprechen. Warum ist das so? Ein Brutkasten nämlich macht mit einem Wildtier Biologen und die Gemüse als Beispiel, wo das schon sehr, sehr eng ist in Europa, in Österreich die Vielfalt, also die genetische Vielfalt.
00:06:51: Unbekannt Und warum kann das das Problem sein? Weil wir eben dann durch Weiterentwicklung, durch Züchtung nur mehr ein enges Spektrum haben, um weiterzuentwickeln und um das Nutztier oder auch das Wildtier entsprechend auch anpassungsfähig resilient gegenüber Entwicklungen zu erhalten. Und diese Entwicklungen finden statt. Klimawandel, Veränderungen nicht in der Natur und Inzucht. Depressionen gibt es ja auch und die gibt es dann auch.
00:07:14: Unbekannt Genau. Warum ist die biologische Vielfalt so wichtig? Abgesehen davon das ist wirklich ein sehr breiter Begriff und ein sehr breites Konzept ist Biologische Vielfalt ist im Wesentlichen die Lebensgrundlage. Auch für den Menschen ist sozusagen unsere Lebensversicherung. Sie sichert uns, wenn wir an die Pflanzen, an die Tiere, aber auch an den gesunden Boden denken, mit einer hohen Boden. Biodiversität liefert uns die Grundlage für die Lebensmittel und Futtermittelproduktion, für die Forstwirtschaft, also für sogenannte Ökosystemleistungen, für produzierende Ökosysteme hin zu den Medikamenten bis hin zum Trinkwasser oder bis hin zu Erholungswert, Der natürlich absolut Trinkwasser, sauberes Trinkwasser, sauberes Grundwasser ist sehr oft eine Folge der biologischen Vielfalt.
00:07:58: Unbekannt Erholungs leistungen, eine intakte, eine vielfältige Landschaft, eine vielfältige Biodiversität. Suchen die Menschen, um im Urlaub sich zu erholen, um gute Inspiration zu bekommen. Letztendlich brauchen wir und ist die Gesellschaft auch im positiven Sinne abhängig von biologischer Vielfalt, weil sie uns auch Kohlenstoff CO2 aus der Luft speichern kann, weil sie damit auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zu Klimawandel anfangen, kann sie von ihrer Diversität Kohlenstoff speichern.
00:08:27: Unbekannt Nehmen wir das Beispiel des Bodens. Bodenbiologie Pilze sind ohne Mikroorganismen Bakterien. Ein gesunder Boden führt dazu, dass CO2 Kohlenstoff im Boden gespeichert werden kann und nicht emittiert. Das hilft uns damit das überschüssige CO2. Wir wissen, wir haben zu viel Treibhausgase. CO2 hat ein wichtiger Teil, aber nicht der einzige wieder zu speichern und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu treffen.
00:08:55: Unbekannt Also biologische Vielfalt ist eine Lebensgrundlage, die meins bedeutsam ist für den Menschen, für die Gesellschaft, für unsere Gesundheit. In Wirklichkeit eine Investition in die Zukunft, die wir benötigen werden. Ist uns das bewusst? Der Gesellschaft? Ist der Mensch vielleicht sogar so weit, dass es immer an die Spitze treibt und ist einheitlicher machen will, weil er glaubt, es wird dann einfacher?
00:09:18: Unbekannt Ich denke an Monokulturen. Ich denke alles zu, es muss alles gleich werden. Haben wir das schon erkannt? Ich glaube, so wie unser Gespräch heute gibt es sehr viele Möglichkeiten jetzt und wird auch vermehrt genutzt, diesen hohen Stellenwert auch klarer und nachvollziehbarer an die Menschen zu bringen. Die Menschen dabei auch mitzunehmen, dass wir, dass sie das erkennen, dass wir auch erkennen, dass wir hier ein gemeinsames Thema haben, auch eine gemeinsame Herausforderung.
00:09:52: Unbekannt Also ich bin da grundsätzlich optimistisch, weil ich gerade auch in der letzten Zeit wahrnehme, dass biologische Vielfalt mehr Thema auch in der gesellschaftlichen, in der öffentlichen Diskussion ist und es damit einhergeht, ein verstärktes Bewusstsein, wie wichtig biologische Vielfalt auch als unsere Lebensgrundlage ist. Aber tatsächlich ist es ein bisschen eine Herausforderung, weil wenn wir durch unsere Landschaft in Österreich gehen, dann sehen wir oft sehr schönes Grünland, Bergland gebiete auch im Osten Österreichs.
00:10:24: Unbekannt Das heißt, der oberflächliche, grundsätzliche Blick auf unsere Landschaft lässt vermuten, dass es eh alles gut passt und dass wir eine ausreichende und hohe biologische Vielfalt haben. Wir werden vielleicht im Zuge unseres Gesprächs darauf kommen, dass dem leider nicht so ist. Und auch dieses Bewusstsein und die Verstärkung auch dieses Ansatzes, dass es hier wichtig ist, eben auch zu handeln, etwas zu tun, diese Herausforderung aufzugreifen, die kommt, glaube ich, jetzt verstärkt.
00:10:51: Unbekannt Und das ist vielleicht bei dem Thema Du kannst die Du kennst die Studien auf globaler Ebene, auf europäischer Ebene auch zu Österreich Wie schaut's in der Biodiversität aus, Wie ist die Entwicklung in den letzten 50 Jahren gewesen? Wie ist es in den letzten zehn Jahren gewesen? Auf globaler Ebene, auf europäischer Ebene und dann bei Österreich? Vielleicht? Ja, ist eine sehr wichtige und eine sehr, sehr gute Frage.
00:11:18: Unbekannt Und ich möchte mich vielleicht auch genauer in diesen drei, auf diesen drei Ebenen kurz behandeln, nämlich Global EU weit und Österreich und der noch weitergehen bis in die Region. Aber natürlich schauen wir uns vielleicht genau stufenweise an, eine wichtige Grundlage für unser Wissen, wie es um die biologische Vielfalt steht und welche Einflussfaktoren auch bestehen, ist der Bericht des Weltbild Wissenschaftsrates aus dem Jahr 2019 2020.
00:11:47: Unbekannt Es ist schon ein paar Jahre her, aber der grundsätzliche Befund ist unverändert und es gab danach auch weitere Berichte den globalen Biodiversitätsausblick, der im Wesentlichen das bekräftigt oder leider sogar noch verschärft. Und der Welt Biodiversitätsrat sagt uns ganz klar, dass wir fünf Treiber des Biodiversitätsverlustes haben. Und damit verwende ich schon einen Begriff. Leider haben wir es mit einem Biodiversitätsverlust auf allen drei Ebenen zu tun.
00:12:14: Unbekannt Auf allen Ebenen zuerst global, europäisch, Österreich und in Österreich genommen, also der biologischen Vielfalt geht es im Grunde genommen schlecht, das muss man leider konstatieren und das ist das Ergebnis. Wissenschaftliche Studien und Arbeiten eben auch auf all diesen Ebenen wie das Umweltbundesamt sind wir da auch dabei, die Daten und Fakten dazu zu sammeln. Da kommen wir vielleicht darauf noch zu sprechen, aber wir wissen, dass es fünf Treiber des Biodiversitätsverlust es gibt.
00:12:42: Unbekannt Das ist die intensive Land und Gewässernutzung. Das ist die intensive, zu intensive Ressourcenentnahme. Also heißt Rohstoffe, für die die Gesellschaft verwendet und braucht für Produkte für das tägliche Leben. Drittens der Klimawandel und man muss sagen auch immer bedeutender Klimawandel, Klimawandel. Und wir sehen die zwölf okay noch durchgehen dann wenn die Überfischung dazu dann also der Klimawandel ist auch ein wichtige wichtige Einflussfaktor.
00:13:12: Unbekannt Dann die nach wie vor erfolgenden Schadstoffeinträge. Das heißt, wir haben Flächen schon an Flächen vorwiegend oder Flächen. In der Luft sind Nährstoffe drinnen und die Nährstoffe werden verfrachtet auf Flächen, die diese Nährstoffe nicht bräuchten oder Schadstoffe, die diese Flächen nicht bräuchten und und und. Genau genau den Positionen Emissionen aus der Luft in den Boden, auf die Pflanze von Nährstoffen.
00:13:37: Unbekannt Wenn es zu viel sind. Grundsätzlich brauchen die Lebewesen ja Nährstoffe. Biologische Vielfalt lebt von den Nährstoffen, aber wenn es zu viele sie so schlecht oder auch Schadstoffe. Wir haben eben Stoffe, die Organismen schädigen bis zum Menschen. Und hier ist der Eintrag und auf vielen verschiedenen Ebenen nach wie vor zu hoch. Und fünftens die invasiven Arten, die standortfremden invasiven Arten, unsere unsere globalisierte Welt führt auch dazu, dass wir immer mehr Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen und ein Teil des der Erde in die andere transportieren und dort finden sie dann keine natürlichen Feinde vor.
00:14:12: Unbekannt Dort sind sie standortfremd, können sich viel stärker entwickeln als an ihrem ursprünglichen Standort, verdrängen heimische Pflanzen oder, oder oder oder oder. Also diese fünf Personen kennen wir, wenn es schon von den invasiven Arten dazu. Die Kartoffel war in Europa auch immer nicht heimisch. Ist es eine invasive Art? Also da muss man da natürlich differenzieren. Die die Kartoffel wurde als Nutzpflanze domestiziert.
00:14:40: Unbekannt Wir haben sie durch die Art und Weise, wie wir sie auch managen, in der landwirtschaftlichen Produktion, im Griff, im Griff. Wir haben gelernt, damit umzugehen. Ähm, ursprünglich war sie eine standortfremde Art, das ist sicher so, aber ich würde jetzt nicht sagen, dass sie damit eine invasive Art war. Da könnte man jetzt darüber philosophieren. Ja, sie hat natürlich auch dazu beigetragen, dass wir eine große Flächen in Europa für den Anbau verwenden und nicht für den Anbau anderer Pflanzen, die hier Standort angepasst sind.
00:15:15: Unbekannt Aber als solche wird die Kartoffel ganz sicher heute nicht als invasive Art ziehen. Im Übrigen, was eine invasive Art ist, wie sie zu managen und zu behandeln ist, welche Maßnahmen auch dafür zu treffen sind. Da gibt es ein Regelwerk dafür. Es gibt eine EU Verordnung zu invasiven Arten. Da wird jedes Jahr angeschaut, gibt es neue? Wie sind die zu bewerten?
00:15:37: Unbekannt Da müssen ja ganz tief gehende Risikoabschätzung auch gemacht werden. Das Umweltbundesamt trägt mit Expertinnen und Experten auch dazu bei. Also da gibt es ein sehr fundiertes Regelwerk, mit dem wir dann erfassen können, was sich invasiv, was ist nicht invasiv und was vor allem Welche Maßnahmen setzen wir, um zu vermeiden, dass sie biologische Vielfalt schädigen? Schadstoffeinträge, heimische COPD? Ist es erklärbar?
00:16:00: Unbekannt Ist verständlich, glaube ich. Klimawandel könnte ich jetzt sagen. Okay, das Klima wandelt sich, die Natur wird sich schon anpassen und es kommt halt eine andere Vielfalt nach Österreich, wenn es trockener wird. Was sagst du dazu? Grundsätzlich ist es in der Biologie so, dass Flussfaktoren und in der Evolution so, dass Einflussfaktoren auf die bestehende Diversität wirken und zu Verschiebungen zu neuen Entwicklungen führen können.
00:16:28: Unbekannt Das ist ganz normal. Auch die sozusagen aus Einfluss, Reaktion, Weiterentwicklung. Womit wir heute konfrontiert sind, ist die Eingriffstiefe und auch die Geschwindigkeit dieser Veränderungen, die oft den Organismen dieser Ökosysteme noch nicht die Zeit gibt, sich anzupassen. Und damit werden immer wieder auch diese sogenannten Gib Punkte Tipping Points erreicht, wo eben die Natur dann nicht mehr in der Lage ist, darauf zu reagieren.
00:17:00: Unbekannt Wir sagen dann, dass Ökosysteme nicht mehr resilient, halt widerstandsfähig sind oder in der Lage sind, sich weiterzuentwickeln. Das kann man nicht über einen Kamm scheren. Man kann nicht sagen, das ist überall und immer so! Kann ja auch sein, dass Klimawandel Anpassung Veränderungen nach sich zieht, die dann auch Chancen betreffen und Positives bewirken. Äh, da ist, glaube ich, von Region zu Region, von Ökosystem und Pflanzen, wie sie damit betroffen sind, zu differenzieren und sich ganz genau anzuschauen.
00:17:29: Unbekannt Aber grundsätzlich nehmen wir halt schon wahr, dass die Geschwindigkeit des Klimawandels global EU weit und auch national dazu führt, dass Ökosysteme, dass biologische Vielfalt nachteilig beenden. Man muss wissen Evolution dauert tausende Jahre und wir haben jetzt bewegen die Welt in den letzten 100 Jahren ganz massiv massiv genommen. Unser Erdöl und Erdgas. Die Geschwindigkeit ist da der entscheidende Faktor und es geht mit dem Klimawandel zu schnell Für eine Reaktion seitens der Biologie, seitens der Ökosysteme.
00:18:03: Unbekannt Und jetzt kommen wir zu den Punkten Intensivere Ressourcennutzung. Da meinst du Abbau von Ressourcen, Rohstoffgewinnung, aber auch Verbauung, Verlust von Flächen, also biologische Vielfalt, nämlich Vielfalt von Ökosystemen, auch von Arten und Vielfalt innerhalb der Arten braucht Fläche. Wir reden von Lebewesen, die im Wesentlichen auf Flächen äh Leben existieren, sie weiterentwickeln und ihren Lebenszyklus durchlaufen. Und eine intakte biologische Vielfalt braucht immer eine entsprechende Fläche, auch eine Vernetzung unter den Flächen, um das bewerkstelligen zu können.
00:18:42: Unbekannt Vernetzung und in den Flächen, damit meinst du, es gibt einfach Pflanzen, Tiere, Organismen, die Nähe brauchen, um sich auszubreiten, breiten Raum auch zu mischen und auszutauschen und genetische Vielfalt zu haben. Und die sind, wenn die Nähe fehlt, die ist hunderte Kilometer dazwischen, dann wird dieser Schmetterling schwer schaffen, das zu erreichen. Das ist wirksam, das wäre Blockade, Da geht dann nix mehr.
00:19:05: Unbekannt Deswegen ist die Lebensraumvernetzung ein wichtiges Instrument, auch in der Ökosystemforschung und in der Erhaltung von Ökosystemen. Auch wichtig. Aber alles, was Fläche damit braucht und dazu führt, dass die Fläche mit einer biologischen Diversität, mit einer Vielfalt doch zu einer eher eingeschränkten Nutzung dieser Fläche führt, ist ein Stressor für biologische Vielfalt. Damit ist Flächen Inanspruchnahme eben durch Verbauung, durch Versiegelung, durch intensive Ressourcennutzung, wo halt auf großen Flächen bestimmter Rohstoff abgebaut wird.
00:19:43: Unbekannt Und das haben wir halt global auch in Österreich da und dort, aber nicht positiv für die biologische Vielfalt. Wenn es dann nach vielen Jahren des Abbaus vielleicht zu einer Stilllegung, zu einer Renaturierung kommt, dann kann sich dort schon wieder sukzessive biologische Vielfalt entwickeln. Aber im Moment der intensiven Ressourcennutzung ist es ein negativer Einflussfaktor auf die biologische Vielfalt. Möchte die Bevölkerung.
00:20:07: Unbekannt Du bist ja positiv denkender Mensch. Sind wir auf dieser Erde zu viele Menschen? Schon sind wir ein riesiger Ameisenhaufen, der sozusagen einfach die wir wir lieben über den das wissen wir ja eigentlich ja eh oder wir verbrauchen Ressourcen. In der Hälfte des Jahres haben wir die Ressourcen verbraucht, die wir ein Jahr lang. Zurückbekommen oder die die Erde verkraften kann.
00:20:32: Unbekannt Sind wir zu viele Menschen schon oder sind wir zu verwöhnt? Also wichtig ist zu erkennen und anzuerkennen, dass die Dinge miteinander zu zusammenhängen. Wir wissen, dass wir eine Klimakrise haben. Wir wissen, dass die Treibhausgasemissionen zu hoch sind, dass daraus viele Folgewirkungen entstehen, die für die Weiterentwicklung auf diesem Planeten, für die für das Leben unter den planetaren Grenzen nachteilig is.
00:21:01: Unbekannt Aber wir haben genauso eine Biodiversitätskrise. Kommen dann vielleicht noch darauf zu sprechen, wie auf der biologischen Vielfalt geht nicht nur schlecht, aber wir haben auch eine nach wie vor eine Schadstoffklasse. Wir haben zu viele Schadstoffe in der Umwelt und letztendlich damit auch eine Ressourcen krise. Jetzt klingt es nach sehr viel Krise und negativ und es ist eh schon zu spät.
00:21:23: Unbekannt Mir ist wichtig festzuhalten, dass auch Anbetracht dieser Krisen oder gerade Anbetracht dieser Krisen es wichtig ist, das positive Denken nicht ad acta zu legen und zu verlieren, sondern auch zu erkennen und anzuerkennen. Wir haben Handlungsbedarf und besser, wir starten heute als morgen oder vielleicht erst in einem Jahr damit, weil Maßnahmen ohnedies denn mit einer gewissen Zeitverzögerung nur greifen, je nachdem auch wie maßgeblich sie sind.
00:21:55: Unbekannt Und wir verlieren Zeit. Und damit verlieren wir auch Optionen. Handlungsspielräume. Es wird immer enger, je länger wir zuwarten, um zu handeln. Ich bin der Überzeugung, dass wir die Möglichkeit haben, zu handeln und auch hier noch Positives zu entwickeln. Aber es bedarf Es bedarf sicher entsprechender Anstrengungen. Und weil du die Frage nach der Bevölkerungsdichte der Zahl der Menschen gestellt hast.
00:22:22: Unbekannt Ich möchte sie so beantworten Es hängt sehr davon ab, wie die Menschen so viel wie sie derzeit sind oder vielleicht noch mehr werden. Das haben ja die Prognosen der Bevölkerungsentwicklung, wobei sich ja abflachen soll. Aber wie wir leben, der Lebensstil. Und es ist auch wichtig festzuhalten Wir alle brauchen biologische Vielfalt, sind davon abhängig. Im Positiven sind sie unsere Lebensgrundlage.
00:22:46: Unbekannt Aber wir alle beeinflussen auch biologische Vielfalt. Wenn man so will, hat es damit Die Politik muss gestalten und Rahmenbedingungen setzen. Aber es haben auch einzelne Möglichkeiten und es in der Hand, entsprechend zu agieren und entsprechend zu reagieren. Das heißt, die Zahl der Weltbevölkerung allein ist noch nicht ausschlaggebend dafür, ob wir es schaffen oder nicht hoffen oder ob man schon über den Kipppunkt sind oder nicht, sondern wie wir leben.
00:23:11: Unbekannt Wie schaut ein gutes Leben für die Menschen, die wir derzeit haben oder vielleicht in ein paar Jahren haben werden? Aus im Rahmen der planetaren Grenzen und eben auch unterbewusst den Schutz natürlich braucht. Und da gibt es auch einen Podcast dazu von Josef Riegler Es braucht globale Spielregeln und wir müssen immer mehr dazu bekommen, diese globalen Spielregeln einzuhalten, oder?
00:23:31: Unbekannt Der beschäftigt mich auch sehr mit internationalen Themen. Ich bin in mir auch als Bereichsleiter im Umweltbundesamt, die biologische Vielfalt und Internationales Internationales jetzt wirklich breit gedacht, nicht nur unter Anführungszeichen auf die biologische Vielfalt beschränkt, tätig und es braucht diese globalen Spielregeln ganz klar als Rahmen. Es wäre jetzt nicht richtig, auf globaler Ebene jedes Detail zum Schutz der biologischen Vielfalt in Österreich oder es braucht lokales Handeln, aber regionale Spielregeln gelten.
00:24:00: Unbekannt Und da haben wir gerade im Bereich der biologischen Vielfalt ich darf da mitarbeiten und auch mitgestalten mit dem globalen Rahmenwerk, dem Global Diversity Framework 2022 bei der Biodiversität Vertragsparteien Konferenz in Montreal beschlossen in Wirklichkeit diesen globalen Rahmen. Das ist ein Riesenerfolg gewesen, diesen beschließen zu können. Ich durfte dabei sein und es war wirklich ein extrem positiver und schöner Moment.
00:24:31: Unbekannt Alle Länder dabei, alle großen Länder dabei alle Länder. Dabei können Beschlüsse auf UN Ebene werden einstimmig gefällt. Wenn ein Land dagegen ist, dann hätte es keinen Beschluss gegeben und es stand bis zum Schluss auf der Kippe. Aber es konnte ein gemeinsamer Beschluss gefasst werden. Jetzt ist es aber so wichtig, diesen globalen Rahmen, das globale Regelwerk, die Spielregeln, die wir haben, auch umzusetzen.
00:24:54: Unbekannt Kein Rahmen, keine Strategie ohne Umsetzung kann funktionieren. Und daran arbeiten wir jetzt. Und daran feilen wir jetzt auch die Umsetzung wieder auf den drei Ebenen Global EU weit und national voranzubringen, weil nur dann wird es etwas bewirken und wird es auch funktionieren.
00:25:14: Unbekannt Wir haben gesagt, wir möchten uns anschauen. Wie ist die Situation in der Biodiversität, auf europäischer Ebene, auf globaler Ebene und in Österreich? Kannst du das in einigen kurzen Sätzen uns näher bringen? Ich möchte das gerne versuchen. Auch hier Global hat uns der Welt Biodiversitätsrat die wesentlichen fachlichen Grundlagen dafür geliefert. Wir wissen leider, dass von 8 Millionen bekannten Arten ich sage wir zu bekannten Arten.
00:25:39: Unbekannt Wir kennen viele Arten, die es gibt. Im Boden, in den Meeren auch noch nicht. Aber von den 8 Millionen bekannten Arten ist grob 1 Million vom Aussterben bedroht. Also das ist schon ein Indikator, dass es der biologischen Vielfalt jetzt mit dem Blick auf Arten Bei Lebensräumen wäre es nicht so anders, aber schlecht ist. Ich möchte vielleicht dabei bewenden lassen.
00:26:03: Unbekannt Für die globale Situation auf EU Ebene ist es so, dass die Europäische Kommission alle sechs Jahre einen Bericht oder alle paar Jahre einen Bericht auf Basis der Berichte von den Ländern zusammenfasst. Die Länder berichten in der Umsetzung der bisherigen Naturschutzregelungen. Es ist die Flora Fauna Habitat Richtlinie, die Vogelschutzrichtlinie. Auch die entsprechenden Daten und macht es auf Basis auch der Zusammenarbeit mit der Europäischen Umweltagentur.
00:26:34: Unbekannt Aber auch hier wissen wir, dass leider von den bewerteten Schutzgütern bei Lebensräumen und auch der Arten grob geschätzt nur knapp 20 % in einem günstigen Erhaltungszustand sind, Also jetzt umgekehrt gerechnet bei 80 % müssen wir leider von einem mit unterschiedlichen Abstufungen ungünstigen Erhaltungszustand sprechen oder müssen den konstatieren. Und der Erhaltungszustand ist ist verschlechtert sich noch. Das Wichtige ist auch ganz richtig, wie es der Trend, weil die Zahl allein wird jetzt vielleicht noch nicht so viel aussagen, aber und da komme ich jetzt zu Österreich, vielleicht weil es ist in etwa die Situation in Österreich ist ungefähr deckungsgleich mit EU gesamt wichtig, weil wir in Österreich Vielfalt schon noch haben.
00:27:22: Unbekannt In der in der Struktur. So gehen da in den Regionen. Wir haben sicher gegenüber manchen Mitgliedsstaaten Vorteile durch die Kleinstruktur in der Region, durch die vielfältigen, auch bio geografischen Regionen, die wir haben, als kleines Land wirklich sehr vielfältige Ökosysteme. Das ist sicher ein Vorteil und damit gibt es auch einiges, das bei uns durchaus auch positiv läuft. Aber der generelle Trend, äh muss man leider auch aus fachlicher Sicht und auf der Basis der Studien und Daten, die wir haben, festhalten, ist auch hier kein positiver.
00:27:58: Unbekannt Der biologischen Vielfalt in Österreich geht es auch leider schlecht missbraucht runter. Vom Trend her aber sind wir auf einem anderen Niveau. Wir sind, um nur ein Beispiel zu nennen, im letzten aktuellen Bericht. Wir arbeiten gerade an der Aktualisierung. Die wird dann nächstes, übernächstes Jahr spätestens herauskommen, wissen wir, dass zum Beispiel bei den Schutzgütern von Lebensraumtypen also wir schauen über Lebensraumtypen und arten sogar mehr als bei Schutz und Lebensraumtyp.
00:28:25: Unbekannt Lebensraum Typ ist 111 neue Berg Bergman eine Bergwiese sind pannonische Steppen und Salzwiesen, sind bestimmte Waldgesellschaften, sind Probleme in der Hochmoor Böden etc. Also da gibt es in der Regelung sind die Lebensraumtypen festgehalten, die bewerten wir drei bei 3 % der Lebensraum Typen gibt es eine Verbesserung, bei 15 % leider eine Verschlechterung. Also es ist ja nicht so, dass alles schlechter wird.
00:28:57: Unbekannt Wir haben auch Verbesserungen, aber es ist differenziert und der Trend ist leider nach wie vor nicht positiv. Bei den Arten haben wir bei den Schutzgütern 10 % Verbesserung, also 17 % Verschlechterung, Also ein bisschen weniger auseinander. Wir haben doch bei 1/10 wird sich bessern. Aber wir haben dann wieder auf der Gegenseite durch bei einem Klick. Zwischenfrage Ich verstehe. Acker böden sind auch ein Lebensraumtyp.
00:29:26: Unbekannt Also Ackerböden als solche sind jetzt kein Lebensraumtyp, sondern bestimmte Lebensraumtypen, wo dann auch aktiv Ackerbau betrieben wird. Und jetzt zu denen schaut man sie dann an und natürlich warum vorgeht ist er. Wenn ich auf schlechten Niveau bin, vielleicht leichter, den Trend wieder nach oben zu bringen, als wie wenn ich auf einem guten Niveau bin und Job Nulllinie oder ich falle was du sie machen es ist schwerer, wo statt dich los und wir.
00:29:55: Unbekannt Du einen nachteil, weil wir oder wir besser wir haben wir haben, glaube ich, jetzt weder einen Nachteil noch einen besonderen Vorteil. Wir liegen im EU Schnitt. Das heißt ja der EU Schnitt ist immer ein Schnitt über alle und bei manchen ist es schlechter. Das sind vor allem Länder, die intensive Bewirtschaftung haben, die weniger diverse Ökosysteme haben, Die nicht so eine kleine strukturierte Landwirtschaft wie wir haben.
00:30:22: Unbekannt Aber bei anderen ist es auch besser als in Österreich. Damit haben wir so sozusagen liegen wir im EU Schnitt. Das soll uns jetzt weder erlauben, uns auszuruhen, noch erlaubt es also ganz im Gegenteil eben zu sagen wir sind jetzt ganz, ganz, ganz besonders schlecht und so, also ich, ich würde daraus einen Handlungsbedarf ableiten. Wir gemeinsam anzupacken IS und der gemeinsam auch möglich ist, wenn wir eben das auch tun, was wichtig ist, nämlich jetzt nicht Dinge zu verordnen und sie sozusagen überzustülpen über eine Gesellschaft, über bestimmte Wirtschaftszweige, sondern diese Situation, die keine positive ist, herzunehmen, um daraus die Chancen abzuleiten oder kurz zu nutzen.
00:31:09: Unbekannt Jetzt hast du ein Wort gemeinsam gesagt und gleichzeitig drüber zu stülpen und zu verordnen. Manche Bäuerinnen und Bauern fühlen sie jetzt in der Situation, Sie sind die alleinigen Betroffenen und damit jetzt das gemeinsame Besprechen.
00:31:24: Unbekannt Wien betrifft das alles jetzt, da in der Verbesserung. Und wenn ich das Renaturigungsgesetz jetzt Hinterkopf leider vielleicht oder. Betrifft es nur die Landwirtschaft. Was kann jeder von uns beitragen zur Biodiversität von uns Gesellschaft, Konsumentinnen und und und städtische Bevölkerung? Also ich glaube, es ist ganz wichtig, auch dieses Gemeinsame zu betonen. Ich möchte das ganz, ganz explizit machen. Wir alle leben von biologische Vielfalt, Wir alle beeinflussen biologische Vielfalt.
00:31:58: Unbekannt Das ist nicht ein Wirtschaftszweig. Sind nicht die Landwirtschaft allein die Landwirtschaft ist am MIT beteiligt oder mit ihr auch Nutznießer von biologische Vielfalt. Die Landwirtschaft lebt ja mit Ökosystemen mit einer intakten Lebensgrundlage, mit Lebensräumen, die nutzbar sind für die Landwirtschaft. Die braucht sie doch die liefern die Wildbienen, um gewisse Obstkulturen zu befruchten. Als Beispiel. Ganz genau. Das ist das Wichtige.
00:32:28: Unbekannt Auch die biologische Vielfalt ist als Ökosystem Leistung für die Landwirtschaft in Wirklichkeit ein Asset, eine ganz, ganz wichtige Grundlage. Das Beispiel ist gebracht. Das ist zentral. Bestäubungsleistung trägt dazu bei, dass wir Landwirtschaft und Forstwirtschaft betreiben können, dass wir daraus Produkte entwickeln und ableiten können. Insekten Vielfalt führt aber auch dazu, dass wir Nützlinge haben. Mit Nützlingen tragen wir dazu bei, dass wir weniger chemisch synthetische Pflanzenschutzmittel einsetzen müssen.
00:33:02: Unbekannt Nicht überall, aber halt dort, wo es möglich ist. Also ein reguliertes Ökosystem, das hohe Insekten Vielfalt als Beispiel hat, Hummeln, Wildbienen, aber auch räuberische Insekten, die andere Schädlinge sozusagen im Zaum halten, ist für die Landwirtschaft auf jeden Fall einmal positiv. Eine genetische Vielfalt, die auch ermöglicht es die Landwirtschaft weiterentwickeln kann, züchten kann, ist ganz, ganz wichtig. Und da braucht man auf die Wildpflanzen dafür, weil in den Nutzpflanzen in ewige Vielfalt schon zu eng ist.
00:33:34: Unbekannt Aber dass wir die von uns beitragen. Das Wichtige ist, dass es nicht die Landwirtschaft alleine, sondern jede produzierende Tätigkeit, die in Fläche und biologische Vielfalt auch braucht oder beeinflusst ist, letztendlich auch mit betroffen, mit umfasst und damit auch gefordert für eine gemeinsame Verbesserung der Situation. Da haben wir es mit der produzierenden Wirtschaft genauso zu tun wie mit Bau und Siedlungstätigkeiten, also Flächen Inanspruchnahme, die daraus resultiert, dass wir immer mehr in die Breite gehen, dass wir Speckgürtel haben und auch noch mehr schaffen, dass wir Infrastruktur, Logistik entwickeln, die eben auch Fläche braucht.
00:34:21: Unbekannt Man kann es auch so und so machen. Also auch Baumaßnahmen sind stets freundlich gestaltbar, wenn man das möchte. Und ich glaube, das muss der Weg der Zukunft sein. Aber damit tragen wir dazu bei. Jeder einzelne, der möchte aber Beispiele bringen. Also wenn, wenn es zum Beispiel Hausgärten gibt und viele Menschen auch in unserem Land haben Hausgärten wie ich die Pflege und bewirtschaftete ist eine Möglichkeit, Biodiversität zu fördern oder vielleicht auch zum Biodiversität sverlust beizutragen.
00:34:50: Unbekannt Kann versuchen, mit möglichst wenig chemisch synthetischen Pflanzenschutzmittel reinzugehen. Einen diversen Garten haben, einen Garten haben, der viele blühende Wildpflanzen beinhaltet. Sich zu überlegen, ob wir wirklich jede Woche oder jede zweite Woche Rasenmähen möchte oder muss, damit schön ausschaut. Rasenmähen bedeutet, dass ich die Blütenkapsel damit finden. Bienen, Wildbienen, die Hummeln ganz ganz wichtiges Beispiel oder auch andere Wildbienen keine Grundlage mehr vor zu leben und sich zu entwickeln.
00:35:20: Unbekannt Und wir haben es mit einem drastischen Verlust der Insekten Vielfalt leider auch zu tun. Also das ist mal ein sehr, sehr guter Anker, aber auch wie sich jeder Einzelne, jeder Einzelne ernährt. Er beeinflusst biologische Vielfalt. Weil mit unserem Fußabdruck, den wir aufgrund unserer Ernährung hinterlassen, können wir entweder positiver oder weniger positiv auf die biologische Vielfalt einwirken, unseren Energieverbrauch.
00:35:45: Unbekannt Das magister es vielleicht ja weit hergeholt und weit gedacht klingen, aber auf diese sogar wichtig, so weit und auch vernetzt zu denken, wenn wir unseren Energieverbrauch reduzieren, schützen wir auch biologische Vielfalt, weil die fossilen Rohstoffe, vielleicht auch die erneuerbare Energie, sehr oft Flächen oder Rohstoffe braucht, die nachteilig auf biologische Vielfalt auswirken können. Ich sage nicht müssen, aber auswirken können.
00:36:15: Unbekannt Das heißt, die Vorsichtsmaßnahme, grundsätzlich so wenig wie möglich Energie zu verbrauchen. Man wird sie jetzt nicht kasteien und frieren, aber dort, wo es geht, ist ein Ansatz, den jeder und jede einzelne tun kann, um biologische Vielfalt zu schützen. Man kann sich ehrenamtlich engagieren. Wie kann versuchen, in meiner Gemeinde Blühwiesen Blühstreifen anzulegen, statt Landwirtschaft zu betreiben, gemeinsame Produktion und Landwirtschaft zu Selbstversorgung das sind die Ansätze, die den städtischen aber im Mensch auch zum Teil und auch zum Teil auch mit großen Erfolg und die Menschen machen das dann gern umgesetzt werden.
00:36:57: Unbekannt Das stimmt mich auch positiv, weil es zeigt, dass die Menschen erkannt haben, dass es hier einen Bedarf gibt. Das ist aber auch viele Chancen gibt mit Hebeln etwas in Bewegung zu setzen und etwas daran zu ändern. Jetzt schwenk mal bissl auf die Landwirtschaft. Wo siehst du dort unsere Stärken in Österreich und wo haben wir Handlungsbedarf? Also wir haben in Österreich mit dem österreichischen Programm für die umweltgerechte Landwirtschaft, mit dem Ökol eine ganz, ganz positive und wichtige Grundlage, um auch bereits Erfolge zu zeigen.
00:37:34: Unbekannt Die Sanierung oder auch Nutzen der Flächen in etwa entfallen. Genau. Es ist auf freiwillige Maßnahme wie, wie, wie, wie wir wissen. Aber sie wird extrem gut angenommen. Wie du sagst, können auch die Zahlen, die ich in Erinnerung habe. 80 % der Landwirte in Landwirtinnen führt so ungefähr auch zu 80 % der Flächen nehmen das. Alle machen hier mit und sehen eben auch einen Mehrwert und letztendlich auch eine Möglichkeit in Ergänzung zu dem Marktpreis, den sie bekommen, hier auch für gutes, das sie tun, auch entsprechende Förderungen zu bekommen, die wieder auch wichtig sind für die Erhaltung der Lebensgrundlage der Landwirtschaft.
00:38:07: Unbekannt Des ÖPOL ist ein echtes Erfolgsmodell im ÖFB wird ja auch vorgesehen, dass 7 % Biodiversitätsflächen ähm auch auch sinnvoll sind. Das ist. Das ist schon ein sehr, sehr wichtiger und erfolgreicher Ansatz. Wir haben in der Vision 2028 plus vom Landwirtschaftsminister Tontechnik. In der Entwicklung durften wir beide auch zusammenarbeiten, was mich sehr gefreut hat und was ja extrem positives Erlebnis war auch viel Positives festgehalten, nämlich dass maßgeschneiderte und regionale Biodiversitätsmaßnahmen weiterentwickelt werden sollen, um eben den günstigen Erhaltungszustand von Lebensräumen von Schutz Gütern in Lebensräumen und Arten noch weiter zu verbessern.
00:38:53: Unbekannt Also das leider nicht sehr positive Bild, das ich vorzeichnen musste, weil es die Daten halt hergeben. Schrittweise und schrittweise ist ja auch wichtig. Es geht mit von Anfang an anderen den Hebel umzulegen, das würde nicht funktionieren. Aber schrittweise bis 2000 304050 Verbesserungen herzustellen, das sind wir in der österreichischen Landwirtschaft klein strukturiert, mit einem hohem Bioanteil schon sehr gut aufgestellt und haben eine gute Grundlage.
00:39:19: Unbekannt Aber wir dürfen uns darauf nicht ausruhen. Die österreichische Biodiversität Strategie sieht vor, auch den Anteil an Biolandwirtschaft auf 35 % zu erhöhen. Bis 2030 ist eine große Herausforderung. Ambitioniert aber ist es aber auch etwas, was du hast in der Vision 20, 28 plus Ja, auch bekräftigt wurde Biolandbau und ökosystemgerechte Biodiversitäts freundliche Landwirtschaft auch zu erhöhen. Ich hab da einen Zeitungsartikel aus der heutigen Zeitung, wo der Obmann von Bio Austria Steiermark schreibt Die Bauern brauchen Geld vom Bürger.
00:40:00: Unbekannt Offensichtlich ist es auch im Biobereich derzeit so und das wissen wir, dass der Konsum zurzeit nicht schlecht ist, aber nicht mehr wächst, dass die Erlöse nicht reichen, um den Mehraufwand abzugelten, der die Bäuerinnen und Bauern dazu motiviert, in Bio zu bleiben oder in Bio einzusteigen. Das heißt und weil vorher. Jeder kann was beitragen. Ist es nicht oft so, dass wir es zwar sagen, aber nicht tun?
00:40:32: Unbekannt Das heißt, vor dem Geschäft sagen wir, wir kaufen das und das oder wir achten auf Tierwohl und und, und. Und Wenn wir herauskommen und unseren Einkaufswagen anschauen, den Inhalt, dann haben wir es nicht umgesetzt. Sind wir da nicht gefordert. Auch brauchen wir Dialog, Müssen wir die Gesellschaft mitnehmen? Brauchen wir eine ehrliche Diskussion? Warum sage ich das? Ehrliche Diskussion, vielleicht auch.
00:40:57: Unbekannt Faktum ist, dass die Bäuerinnen und Bauern 30 bis 50 % ihres Einkommens über Förderungen erhalten für das, wie sie es tun. Und die Gesellschaft redet mit, wie sie es zu tun hat. Das magister mancher Bauer nicht wollen. Er möchte an sich über sein Produkt entlohnt werden, weil das ist eng. Über das definiert er sich oft auch. Da brauchen wir ein Umdenken bei den Bäuerinnen und Bauern, eine ehrliche Diskussion.
00:41:25: Unbekannt Und wir brauchen auch die Vermittlung an die Gesellschaft, dass das einen Riesenwert hat, wenn er etwas gut macht und offensichtlich ist es so, dass Lebensmittel billig sein müssen. Brot und Spiele sozusagen. Wir geben den Menschen Fußball, Europameisterschaften und und das billige Essen. Dann haben wir sie ruhiggestellt. Sozusagen überspitzt negativ formuliert. Was will ich damit sagen? Ehrliche Diskussion heißt für mich ja, wir haben auch in Zukunft günstige Lebensmittel, die den Warenwert preis nicht abbildenden.
00:42:05: Unbekannt Und wir schauen aber auch, dass wir unsere Landwirtschaft dann schützen vom internationalen Markt, der sie vielleicht nicht an die Spielregeln hält. Also das sind ja genau die Themen, die die Bauern auf die Bauern zukommen. Wir sollen die Biodiversität retten oder jetzt wieder aufbauen. Ihr fliegt auf Urlaub, wir bleiben zu Hause und wir dürfen. Wir haben in der Fläche in der Hand.
00:42:28: Unbekannt Ist ja so, Wie geht's dir da damit? Ganz fix. Sag dir was zu essen da. Ich möchte vieles von dem, was du gesagt hast, sehr, sehr unterstreichen. Wir brauchen eine ehrliche Diskussion. Aber ich verstehe die Positionierung und auch die Sorgen der Landwirtinnen und Landwirte voll und ganz. Und es wird nicht funktionieren, wenn eine Gruppe allein die Biodiversität retten oder sagen wir verbessern soll.
00:42:59: Unbekannt Das wird nicht funktionieren. Wir müssen das gemeinsam angehen und gemeinsam machen. Wir können es auch gemeinsam angehen und gemeinsam machen, davon bin ich überzeugt. Die Grundlage dafür ist eine ehrliche Diskussion. Nix unter den Tisch kehren, Möglichkeiten, die wir haben, nicht schlechtreden, nicht bestimmte Kreise den schwarzen Peter zuschieben und sagen Ihr seid schuld und daher müsst das jetzt auch ausbaden.
00:43:24: Unbekannt Das führt zu überhaupt nichts. Der zuhören, der gemeinsame Dialog, das bessere Verstehen untereinander sind aus meiner Sicht ganz zentrale Punkte, weil zurückkommen zu dem. Das habe ich vorher auch genauso gemeint, dass wir auch mit unserem Ernährungsverhalten heißt ja letztendlich auch Einkaufsverhalten und Bereitschaft eben auch Preise zu zahlen für Produkte, die wir konsumieren, einen starken Hebel in der Hand haben.
00:43:53: Unbekannt Und es ist nicht ehrlich zu sagen, ich bin eh für Bio oder für entsprechend höherwertige landwirtschaftliche Produkte und dann gleichzeitig beim Einkaufsverhalten dann nicht dort zuzugreifen und die billigeren Produkte zu kaufen. Aber ich bin überzeugt, dass es wichtig ist, dass landwirtschaftliche Produkte oder Produkte generell auch ihren fairen Preis haben, der auch mit einbezieht, was dahintersteht. Und ich verstehe voll und ganz, dass Landwirte und Landwirtinnen auch ein Einkommen bekommen möchten für die Produkte, die sie generieren.
00:44:30: Unbekannt Und da habe ich einen wesentlichen Ansatz, den wir auch gemeinsam in der Vision 20, 28 plus der Zukunft der Landwirtschaft und des ländlichen Raums hier entwickelt haben, nämlich nicht allein den Marktpreis für das Produkt heranzuziehen, sondern die Leistung, die der Landwirt und die Landwirte ja zusätzlich noch trägt und auch leistet, in der im Anbau und in der Entwicklung dieses Produkts also eine Ökosystemleistung, die eben auch bedeutet, je nach bewegt anderes Trinkwasser, sauberes Trinkwasser, sauberes Grundwasser, Kohlenstoffspeicherung in Folge, Biodiversität genau Wasserspeicher Fähigkeit nicht die Landwirte und Landwirte haben hier auch eine Riesenchance, in der Klimawandel Anpassung zur.
00:45:16: Unbekannt Speicherfunktion bei Starkregen eignissen, bei Niederschlagsereignissen oder sonstigen Naturkatastrophen auch entgegenzuwirken. Auch dass sie auch dafür entlohnt werden und dass das nicht ein Almosen oder sonst was ist, sondern im Gegenteil ein fairer Preis, der ergänzend für die Ökosystemleistung auch entlohnt wird durch Fördermaßnahmen. Und gleichzeitig sind auch entsprechende Labels, also Produkt labels, ähm, Gütesiegel, äh mit dem Fördersystem ineinander greifend auch notwendig, um auch über diese Schiene einen fairen Preis für die landwirtschaftlichen Produzentinnen und Produzenten sicherzustellen.
00:45:59: Unbekannt Wir haben da einige Möglichkeiten in der Hand. Vieles davon tun wir schon in der Umsetzung des österreichischen GAP Strategieplans. Die Möglichkeiten dazu sind noch nicht ausgeschöpft. Ja, ich würde mir halt dann auch wünschen, dass Preisvergleiche das läuft ja auch immer wieder wie. Wie teuer ist die Milch in Österreich, Wie teuer ist sie woanders Das in Zukunft berücksichtigen und man nicht stehen bleibt auf dem auf dem schlichten Handelspreis aber sehr, sehr wichtige Facette in eine gesellschaftliche Diskussion dazu.
00:46:31: Unbekannt Wir als Umweltbundesamt versuchen ja vor allem die Daten Fakten zum Zustand der biologischen Vielfalt, aber eben auch mit Maßnahmen ergänzt um Maßnahmen, Vorschläge, was möglich ist, was man tun kann in allen Sektoren, in allen Bereichen, um zu einer Trendumkehr beizutragen, aufzuzeigen. Und da ist die momentane Diskussion, die wir dazu haben, glaube ich, auch eine wichtige Grundlage, die auch zeigt, es ist in Agrarik Systemen möglich, aber es ist genauso in Siedlungsgebieten in Stadt Lebensräumen notwendig in Gewässern.
00:47:03: Unbekannt Also wir haben ja auch biologische Vielfalt in Fließgewässern, in den Gewässern, in Seen, in Flüssen, in Meeres, Ökosystemen. Das ist jetzt für Österreich weniger Thema, aber global. Und auch in der EU ist es natürlich extrem wichtig. Also Biodiversität, Schutz und auch Ansätze für die EU Verordnung zur Renaturierung und Wiederherstellung sind ja in all diesen Bereichen sinnvoll und notwendig.
00:47:27: Unbekannt Ja, bei der Landwirtschaft auch, aber unbedingt auch in diesen anderen Gebieten. So werden wir es insgesamt schaffen. Wir sind jetzt schon ein bisschen bei der Renaturierung sverordnung. Kurz gesagt welche Flächen betrifft diese Renaturierungsverordnung? Also es ist ja so, die diese Verordnung wurde 20 22 kurz Entwurf gegeben, wurde dann intensiv diskutiert und dann ist jetzt die Beschlussfassung vom Europäischen Rat gefallen.
00:47:56: Unbekannt Sie hat sozusagen dem Parlamentsbeschluss zugestimmt und das ist jetzt, kommt jetzt in die Umsetzung. Welche Flächen betrifft diese Verordnung also? Grundsätzlich betrifft diese Verordnung Flächen in der Europäischen Union. Um welche konkret dann? In den Mitgliedsstaaten ist ja von den Mitgliedsstaaten jetzt in der Entwicklung der nationalen Wiederherstellung spläne. So heißt es. Diese Verordnung sieht ja vor, dass jetzt in den nächsten zwei Jahren die Mitgliedsstaaten nationale Wiederherstellungspläne erarbeiten.
00:48:30: Unbekannt Kommt zurück zu einem Thema, das man vorher gesagt haben. Aus meiner Sicht hoffentlich oder bestmöglich im dialogischen Ansatz. Gemeinsam mit allen, klarerweise mit den zuständigen Stellen in Österreich sind es die Bundesländer, unterstützt vom Bund, Klimaschutzministerium, Landwirtschaftsministerium, aber vor allem auch mit den betroffenen Stakeholder Eco. Dann heißt Landwirtschaftsland Nutzerinnen, heißt auch Produzierende, Produzierendes Gewerbe heißt Gesellschaft insgesamt. Die Herausforderung, das zu tun.
00:48:58: Unbekannt Aber jedenfalls dort wird es dann zu diskutieren, zu diskutieren sein. Wo sind die Flächen in Österreich, wo wir ansetzen können, um schrittweise das Ziel, das die Verordnung ja vor sieht, nämlich bis 2030 und diese Wiederherstellung sprechen in einem ersten Aufschlag werden Zeithorizont 2030 haben, um im 30 %. Zu verbessern und auch 30 % wiederherzustellen. Gut. Frage wiederherstellen. Ich möchte das Wort wiederherstellen.
00:49:31: Unbekannt Ist das gesamte Bundesgebiet Wiederherstellungsgebiet, weil es ist wichtig zu definieren, was ist jetzt die Grundgesamtheit, wo ich jetzt was verbessern muss. Anzusetzen ist bei den Gebieten, bei den Schutz Gütern, wo wir wissen, aufgrund der bisherigen Erhebungen, dass sie in einem schlechten ökologischen Zustand sind. Also hast du gesagt, wir haben, wir haben Ökosystembereiche in Österreich, die sind definiert und das sind die Trockner.
00:50:01: Unbekannt Die Moore sind ein Bereich zum Beispiel oder? Und bei den Mooren wissen wir, dass dies das ist, das ist in einem schlechten Zustand sind, ist es so und dort haben wir Handlungsbedarf. Das heißt, da müssen wir jetzt, da diese Flächen, da müssen wir 30 % schaffen oder kann man die unbedingt 30 % in bei den Mooren Es ist ja sozusagen insgesamt ist das der Zielwert okay, den wir in Summe erreichen.
00:50:23: Unbekannt Okay, um dann bei den Bäumen weiß ich nicht zehn, 15 oder 40 % machen und woanders dafür entsprechend. Das ist dann eine eine wichtige Aufgabe, keine triviale Aufgabe, aber die wir uns, der wir uns stellen müssen. Aber richtig ist Die Moore sind ein Anknüpfungsgebiet. Gewässer, also Flüsse, städtische Siedlungsräume und Agrar, Ökosysteme, Wälder und wo es diese fertig Forst auch genau Wälder und Forst auf diesen Bereichen werden wir uns bewegen bei den Flächen oder bei den Schutz Gütern mit nicht günstigem Erhaltungszustand.
00:51:00: Unbekannt Es wissen wir auf der Basis der H und Vogelschutz richtigen Umsetzung wird anzusetzen sein. Da gibt es ja klare Vorgaben. Gibt es zum Beispiel es gibt diese sieben Parameter und bei sechs von diesen sieben müssen wir Verbesserungen schaffen. Bei den Wäldern ist es so, als wenn man System nehmen wir drei und bei zwei davon müssen wir Verbesserungen schaffen.
00:51:19: Unbekannt Bei dem Grünland Schmetterlingsindex Ja, bei den Landschaftselementen und bei der Kohlenstoffspeicherung. Zwei von den dreien müssen Verbesserung aufweisen, dass wir es sozusagen in Rechnung stellen können und damit darlegen. Es ist das ist der Beitrag, das werden wir entwickeln. Bei den Mooren ist es übrigens so und ob! In den Feuchtgebieten ist es so, dass es da keine. Also da wird man mit Freiwilligkeit arbeiten.
00:51:42: Unbekannt Das sieht die Verordnung auch explizit so vor. Grundsätzlich und gerade auch bei den Gebieten. Es ist kein Landwirt oder Landwirt, den wird von vornherein verpflichtet sein, hier wieder zu vernetzen, sondern man wird schauen, dass man mit Anreiz Maßnahmen mit entsprechenden Unterstützungsmaßnahmen wie Bildungsmaßnahmen auch dort schrittweise schafft. Und ich sehe die Herausforderung, das ganz große Nichts wie wirtschaftet, wurde ja nicht aus Jux und Tollerei.
00:52:08: Unbekannt Und wenn man unbedingt Moore trockenlegen wollte, sondern auch aus klaren ökonomischen Anreizen heraus, wird man hierbei schrittweise Änderungen machen. Mit dem betroffenen Landwirt und der betroffenen Landwirten gemeinsam finanzielle Abgeltung. Die finanzielle Abgeltung ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Es ist ja auch so, dass Renaturierung natürlich auch Kosten verursachen wird, die der des sogenannte Impact Assessment, also die Wirkungsfolgenabschätzung der Europäischen Kommission auf Basis von wissenschaftlichen Studien hat er herausgerechnet, dass er in Euro für Wiederherstellungsmaßnahmen einen Nutzen von acht bis 38 € bringen wird, also ein Vielfaches an Nutzen gegenüber dem, was es uns kostet.
00:52:49: Unbekannt Aber das ist natürlich erst einmal am Boden zu bringen und vor allem die Frage auch, wo das wichtige IS. Diejenigen, die jetzt dann Wiederherstellungsmaßnahmen treffen, freiwillig oder wie? Wie, wie sie halt dann auch zustande kommen, haben natürlich volles Anrecht darauf, hierfür auch entsprechend entlohnt, entschädigt, kompensiert zu werden. Und da wird es notwendig ist. Das gibt es bereits auf EU Ebene Vorschläge dazu, dass man ihm auch einen Restoration Fund ins Leben ruft.
00:53:18: Unbekannt Der Europäische Kommission hat wir generell einen Zielwert von 10 %. Alle ihre Fördermaßnahmen mit Biodiversitätsbezug zukünftig einzurichten. Also die Details sind noch auszuverhandeln. Aber es wird einerseits eine neue Instrument geben, auch dann für die Landwirtschaft, die sie nutzen können. Und es wird auch mit bestehenden Instrumenten gearbeitet, die dafür angepasst werden in diese Richtung. Und es wird auch und da hoffentlich frisches Geld geben, das dazu kommt.
00:53:46: Unbekannt Oder zum Fördersystem, wenn ich eingreife, Glaubst du das? Ich kann dem jetzt nicht vorgreifen. Das ist eine Diskussion, die auch in die zuständigen Ministerien oder auch auf europäischer Ebene zu führen sein wird und auf europäischer Ebene nicht. Wir bereden ja auch jetzt schon, wo die aktuelle Periodika und erst begonnen haben über die Zukunft der Agrarpolitik, dann nach 20 28 das Wir zu diskutieren sein.
00:54:06: Unbekannt Aber aus meiner Sicht und ich. Moritz keine ökonomische Analyse als Grundlage dafür. Aber aus meiner Sicht wird es nicht anders gehen können, als mit bestehenden Instrumenten, die halt entsprechend angepasst werden müssen. Dafür zu sorgen, dass die Kosten für Renaturierung auch entsprechend abgegolten werden. Sonst werden wir Wirtschaftszweige verlieren. Sonst werden wir zu Recht natürlich Betroffene haben, die sagen, es geht hier nicht mehr aus.
00:54:29: Unbekannt Das rechnet sich für mich, weil wir stehen ja auch in einem internationalen Wettbewerb. Also es macht ja keinen Sinn, aus meiner Sicht, den wir in Österreich ist supercool umstellen, weniger produzieren wird, wie es zu sagen, wir produzieren nicht so viel weniger, weil wir brauchen ja auch die gesunde Umwelt, damit wir produzieren und billige Lebensmittel aus dem Ausland importieren oder aus irgendwo her importieren, wo nicht nach unseren Standards produziert wird.
00:54:55: Unbekannt Das heißt, wenn wir das nicht haben wollen, dann müssen wir Querfinanzierung in haben, die Wert angepasst sind, die Inflation angepasst sind, sodass der Bauer sich darauf verlassen kann. Wenn ich diesen Weg gehe, ich vernesse mein Moor, habe weniger Futterertrag, dafür schaffe ich wichtige Biodiversitäts beiträge. Dann möchte ich auch wieder diesen Deckungsbeitrag abholen können und der steigt jedes Jahr.
00:55:23: Unbekannt Also also dann werden wir. Wird es uns gelingen, glaube ich. Ich verstehe das Anliegen voll und ganz. Das Umweltbundesamt hat jetzt keine ökonomischen Analysen angestellt und das kannst du auch nicht, wenn da jetzt die Grundlage dafür liefern zu können. Aber ich bin überzeugt davon, dass man genau diese Überlegungen anstellen muss und dass man auch Angebote entwickeln und formulieren muss, dass das eben entsprechend umgesetzt werden kann und dann noch funktioniert.
00:55:49: Unbekannt Da bin ich wieder bei dem Punkt, gemeinsam und dialogisch, weil nur wenn ich eben auch zuhöre und die Forderungen und auch die berechtigten Wünsche der Betroffenen höre, kenne, verstehe und auch weiß, wie ich daran ansetzen kann. Also ich glaube, ich bin nicht in der Lage. Oder sind wir in der Lage, Ist es eine Herausforderung für das gesamte Land?
00:56:14: Unbekannt Möchte ich jetzt ein bisschen vielleicht auch nicht nicht theatralisch, aber doch konkret festhalten. Aber wir werden wir diese Herausforderung auch gemeinsam schaffen? Ich bin aber überzeugt, dass es geht, wenn wir diese Grundprinzipien einhalten zuhören, verstehen, Dialog und gemeinsam Maßnahmen sinnvoll entwickeln und Querfinanzierung und schrittweise ja, und mit der entsprechenden. Mit den ökonomischen Anreizen geht es um diese Förderungen, um Verständnis dafür, dass wir wir wollen ja die kleinbäuerliche Landwirtschaft erhalten, weil es hier Vorteile bietet, oder das ist Konsens, soweit ich es verstehe, in der österreichischen Landwirtschafts und Umweltpolitik.
00:56:54: Unbekannt Und das wird sinnvollerweise auch weiter so bleiben. Und die Europäische Union geht ja den Weg. Wir geben den Rahmen vor und ihr arbeitet vor Ort euer Konzept aus und wir beurteilen es dann und dann geht es in die Umsetzung. Oder wie läuft der Prozess? Also es ist klar festzuhalten, es ist eine EU Verordnung. Das heißt das ist jetzt keine Richtlinie die erst umgesetzt werden muss, sondern es ist eine Verordnung, die gilt so wie sie beschlossen wurde.
00:57:20: Unbekannt Ja, also sie ist so gesehen jetzt nicht unbedingt eine Rahmenrichtlinie, die dann erst in die Umsetzung geht mit entsprechenden Spielräumen, das ist schon klar. Aber ein wichtiges Element in dieser Verordnung ist eben, dass die Details in den nationalen Wiederherstellungsplänen erarbeitet, geregelt und umgesetzt werden. Und aus meiner Sicht ist es auch ein sehr zielführender Schritt, den die Kommission gemeinsam mit natürlich in der Beschlussfassung Parlament und Europäische Rat gemacht haben.
00:57:48: Unbekannt Weil damit schaffe ich es, eine EU EU weit einheitliche Regelung zu haben, die ja auch zu wettbewerbsverzerr ungen zwischen den Mitgliedstaaten entgegenwirkt. Aber trotzdem anzuerkennen, dass Renaturierung, Wiederherstellung, in Wirklichkeit Biodiversitätsschutz eine sehr stark regionale Angelegenheit ist. Es wäre nicht sinnvoll, wenn die EU verordnet, was in, äh, von Griechenland bis zum Nordkap gemacht wird. Das sind ja sehr unterschiedliche Ökosysteme.
00:58:17: Unbekannt Das heißt, diese nationalen Wiederherstellungspläne sind jetzt der Hebel, den wir haben, und die Spielräume, die wir haben. Und dann vollkommen richtig nach zwei Jahren, wenn die fertiggestellt sein müssen, an die Europäische Kommission übermittelt die Chance des an Rückmeldung und je nachdem, wie die ausschaut, wird man dann weiterarbeiten. Und bis mit Zeithorizont 20402050 werden dann weitere Wiederherstellung spielen. Natürlich und so muss natürlich auch dazu sagen, es geht um 60 % der Fläche dann und dann um 90 % der betroffenen im schlechten Erhaltungszustand befindlichen Flächen, die wir sanieren müssen.
00:58:51: Unbekannt Es wird herausfordernder, aber wir beginnen dann, so es gut funktioniert, auch schon von einer besseren Basel ein. Und ich sehe hier eine Parallele zum Klimaschutz, auch im Klimaschutz. Wir haben Treibhausgas ä im Emissionsreduktion Pfade, die auch sehr steil nach unten zeigen, aber fachlich begründet und fachlich geboten, weil es anders nicht möglich sein wird. Und wenn wir eine Klimakrise haben, aber eben leider auch eine Biodiversitätskrise, dann wird es eben auch nur mit diesen schrittweisen und dann doch starken Reduktion sparten Sparten auch möglich sein.
00:59:25: Unbekannt Aber ich plädiere trotzdem dafür, jetzt einmal den ersten Schritt zu setzen, Erfahrungen dabei zu gewinnen, hoffentlich damit zu reüssieren. Schauen, wie es funktioniert und sich nicht gleich von den 60 bis 90 % vielleicht geistig ein bisschen hemmen zu lassen, dass es geht. Natürlich, es gibt genügend Herausforderungen. Und ich bin jetzt nicht nur darum, das Negative oder die Herausforderung aufzuzählen.
00:59:45: Unbekannt Aber natürlich müssen wir auch denken, Bürokratie müssen wir mitbedenken, wir müssen es handelbar machen. Wir müssen es fair machen. Es muss wert, angepasst sein. Es darf nicht der Schwarze Peter einer den Bäuerinnen und Bauern dazu geschossen werden. Und ihr müsst eure Randstreifen jetzt bewirtschaften. Und wie ihr das arbeitstechnisch schafft, ist uns egal oder mit gleichen Produkten lösen oder einnahmen.
01:00:13: Unbekannt Also wir brauchen die Akzeptanz der Gesellschaft für unsere Landwirtschaft und diesen Weg, weil der Steuerzahler zahlt dann mit. Er wird auch mitreden. Das heißt auch Umdenken in der Landwirtschaft haben wir jetzt auch schon. Kommt immer mehr. Ist für manche sehr belastend, dass mit geredet wird, wie ich mich zu. Aber das ist dann Teil des Handlungsfeldes. Es gehört dazu.
01:00:36: Unbekannt Aber Landwirte und Landwirtinnen haben auch jetzt schon und das ist dann vielleicht verstärkt auch sinnvoll und notwendig viele Möglichkeiten, nachhaltig und zukunftsorientiert zu wirtschaften mit Blühstreifen. Wir wissen zum Beispiel, da gibt es Metastudien, dass Blühstreifen im Apfelanbau zu einer Verbesserung der biologischen Vielfalt auch zu einer Erhöhung des Ertrags führen. Fruchtfolge äh, wir wissen, dass freundliche Bewirtschaftungen, die letztendlich auch den Insekten Populationen dem Bestäuben nützen, Maßnahmen im ÖFB, so wie sie auch schon bestehen.
01:01:17: Unbekannt Da gibt es wirklich eine breite Palette. Oft auf dieser Klaviatur spielen die Landwirte und Landwirtinnen bereits. Und wenn wir das noch verstärken und verbessern mit den entsprechenden Ausgleichsmaßnahmen auch finanzieller Natur, dann ist da, glaube ich, eine gute, eine gute Grundlage vorhanden. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir die Freude in der Landwirtschaft halten, bei den Bäuerinnen und Bauern oder?
01:01:41: Unbekannt Absolut nicht. Dass ich so wie du für dein Thema brennst, brauchen wir auch Bäuerinnen und Bauern, die sich mit dem identifizieren, die Freude daraus beziehen. Immer wieder Blühstreifen kann ja auch was zurückgeben. Der gibt dir auch optisch was zurück, gibt optisch was zurück. Ich glaube auch, dass es schön ist zu sehen, dass auf meinem landwirtschaftlichen Betrieb die Schmetterlingsvielfalt zunimmt, dass die Brutvögel zunehmen, dass sind weitere Organismen, die halt in Agrar ökosystemen leben können, von der Vielfalt her zunehmen.
01:02:16: Unbekannt Ich glaube auch, dass das Freude bereitet zum wirtschaftlich notwendigen Einkommen, dazu aufgrund des Produktes, das auch bleiben muss. Das muss wirtschaftlich sein, es muss sozial verträglich sein und es muss die Umwelt gerecht sein. Also genau ökosozialen Marktwirtschaft abgebildet. Also ich glaube, das ist der Weg, den wir gehen sollten. Und der Dialog ist dabei das zentrale Element und das Verständnis und das mit zu nehmen oder alle mitzunehmen, möglichst auf den Weg im Verständnis mitzunehmen, wird auch auf europäischer Ebene die Herausforderung der nächsten Jahre sein.
01:02:49: Unbekannt Wir nehmen wahr, dass beim europäischen Green Deal der ganz wichtige nicht nur Akzente, sondern auch wirklich Regelungen gesetzt hat, dass dann nicht alle mitgenommen wurden. Zum Teil, weil halt zu wenig eingebunden wurde, zum Teil, weil vielleicht auch zu wenig zugehört wurde über die besonderen Bedürfnisse. Immer jetzt beim Reden, Anträge so oft oder geht davon aus, dass man aus dem lernen wird und dass für die nächsten Runden, die notwendig sind.
01:03:15: Unbekannt Also wir haben die Herausforderung und warum wir den Green Deal 2019 gehabt haben. Da hat sich ja nicht wirklich was daran geändert, dass es den weiter so wichtig sein, an diesen Weg zu gehen. Aber im. Unter Einbeziehung der wirtschaftlichen und der sozialen Bedürfnisse der Menschen und die Menschen mitzunehmen, die auch sehr stark betroffen sind, da glaube ich, haben wir noch Verbesserungspotenzial.
01:03:36: Unbekannt Ich möchte das unterstreichen, was du gesagt zurück an den runden Tisch oder ist ganz wichtiger Punkt jetzt auch in Österreich jetzt das als Chance vielleicht sogar zu nutzen, um unseren Weg aktiv weiterzugehen in die Qualitätsrichtung, also bei der EU Wiederherstellungsverordnung bin ich überzeugt, dass ein Runder Tisch uns hier weiterbringen würde und wird. Und seitens der Wissenschaft des Umweltbundesamtes stehen wir gerne dazu bereit, hier auch unsere Beiträge zu leisten.
01:04:07: Unbekannt Ich hoffe, dass wir diesen Runden Tisch gut schaffen. Es war ein sehr gutes Abschlusswort. Schon fast vielleicht. Auf eurer Homepage findet man auch Unterlagen dazu zum Renatur ierungsverordnung. Was die Bereiche betrifft, welche Maßnahmen notwendig sind, wo wir Verbesserungen erreichen müssen. Also da kann man was nachlesen ein einfach nur wie findet man euch? Ja, also Umwelt www. Umweltbundesamt atmen.
01:04:34: Unbekannt Weil es derzeit so ein wichtiges Thema ist, sind die Informationen zur EU Wiederherstellungsverordnung und zur Umsetzung in Österreich bei uns ganz vorne auf dieser Seite zu finden. Danke auch für die Information. Genau das haben wir auch versucht durch sachliche, fachlich fundierte Information darüber zu informieren, was die Wiederherstellungsverordnung ist, was da drinnen steht, was nicht drinnen steht, wo ihr Relevanz im Hinblick auf Klimaschutz und Klimawandel Anpassung liegt im Hinblick auf Ernährungssicherung im Hinblick auf einen ökonomischen Nutzen in all diesen Bereichen gibt es wirklich maßgebliche Vorteile und wir haben auch sogenannte Frequentia, also Fragen, Listen erstellt und Antworten dazu.
01:05:16: Unbekannt Zu den Themen, die berechtigt von vielen Menschen aus den unterschiedlichen Bereichen dazu auch gestellt werden und versucht dort bestmöglich fachlich fundiert auch Antworten zu geben. Das ist unser Beitrag zu einer Versachlichung der Diskussion, die wir es natürlich jetzt. In den nächsten Jahren werden wir auch weiter mitarbeiten dürfen und müssen, um das zu einem guten Ende zu bringen und guten Ende in einen guten Prozess zu lenken, oder?
01:05:41: Unbekannt Also Bundesamt sind wir an dieser Zusammenarbeit zum Beispiel mit guten Stellen mit anderen Institutionen, die da extrem wichtige fachliche Expertise haben, extrem interessiert. Also genau diese Den Runden Tisch, glaube ich, braucht es nicht nur politisch und sozusagen auch in der Umsetzung, sondern auch auf fachlicher Ebene. Um auch hier eine Zusammenarbeit in den jeweiligen Expertisen zu bündeln. Machen wir sehr gerne.
01:06:07: Unbekannt Mir auch Danke vielmals Helmut, für das nette und sehr informative Gespräch. Aber sicher ein bisschen ein längerer Podcast heute geworden, aber sehr informativ und dafür danke ich dir. Schön, dass du gekommen bist. Und bei Ihnen zu Hause bedanke ich mir fürs Zuhören und fürs Zuschauen und wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Podcast wieder besuchen und auch teilen und weitergeben.
01:06:28: Unbekannt Auf Wiedersehen und auf Wiederhören.
01:06:34: Unbekannt Mit.