AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

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Folge 58: Berkshire-Schweine in Österreich

Folge 58: Berkshire-Schweine in Österreich

Berkshire zählt zu den ältesten Schweinerassen Europas und kommt ursprünglich aus England. Beim Berkshireschwein handelt es sich um eine Fettschweinerasse, die Tiere sind schwarz und haben weiße Beine, eine weiße Schwanzspitze und eine Blässe am Kopf. Bekannt ist diese Rasse für ihre herausragende Fleischqualität und ihren ruhigen Charakter.
Mit diesen Eigenschaften schafften es die Berkshire-Schweine bis ins englische Königshaus. Queen Victoria züchtete den ersten Eber mit dem Namen „Ace of Spades“. In Asien, vor allem in Japan und Südkorea, gibt es eine große Population dieser Tiere. Berkshire wird aufgrund der herausragenden Fleischqualität auch als ​“Wagyu der Schweinerassen” beschrieben.

In Östereich gibt es nur wenige reinrassige Tiere. Deshalb ist der Aufbau eines Herdebuches unter Einbeziehung der bereits aktiven Betriebe ein erster nötiger Schritt zur Etablierung der Rasse Berkshire in Österreich. Die dafür nötige Unterstützung wird vom österreichischen Zuchtunternehmen ​“PIG Austria GmbH” geleistet. Der Aufbau eines Herdebuches soll in Zukunft für interessierte Betriebe neue Möglichkeiten und einen besseren Zugang zu Zuchtmaterial schaffen als bisher. Da es bis dato keine strukturierte Zuchtarbeit mit dieser Rasse gibt, stellt die vorgestellte Tätigkeit gewissermaßen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Herdebuchzucht dar.

Der vordergründige Zweck der Arbeit liegt in der Unterstützung der österreichischen Landwirtschaft. Die reinrassigen Tiere sind auch Ausgangspunkt für Kreuzungen mit fleischreichen Schweinen. Diese Kreuzungstiere sollen die herausragende Qualität der Berkshire mit etwas mehr Fleischfülle kombinieren.
In dieser Podcast-Episode unterhält sich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit Ing. Markus Gallnböck über den aktuellen Stand und die beabsichtigte Weiterentwicklung der Berkshire-Zucht in Österreich:

Folge 57: Milchbetonte Rinderrassen in der Mast

Fleckvieh, das in Österreich rund ¾ aller Rinder ausmacht, ist eine Zweinutzungsrasse und daher sowohl auf österreichischen Milchviehbetrieben als auch bei Rindermästern beliebt. Holstein Friesian, eine milchbetonte Rasse mit sehr hoher Milchleistung, macht knapp über 10 % der österreichischen Milchkühe aus. Es ist bekannt, dass hohe Milchleistungen zu Lasten des Fleischansatzes und der Mastfähigkeit gehen.

Kälbertransporte ins Ausland, Tierwohl, Fleischkonsum und eine nachhaltige und ganzheitliche Sicht auf tierische Produktionssysteme rücken die (männlichen) Kälber unserer Milchviehbetriebe in den medialen und gesellschaftlichen Fokus.

Es stellt sich die Frage, was mit stark milchbetonten Kälbern gemacht werden kann. Die Forcierung der heimischen Kälbermast und die Belegung von Milchrassekühen mit Fleischrassestieren sind zwei vielversprechende Ansätze, die bereits verstärkt in Österreich umgesetzt werden.

Ein Forschungsprojekt an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein warf einen ganzheitlichen Blick auf Milchproduktion UND Mast. In einem Stiermastversuch wurde Fleckvieh und Holstein bei 2 Fütterungsniveaus gemästet. Es erfolgten Auswertungen zu
- Mastleistung (Futteraufnahme, Zunahmen, Futterverwertung, ...)
- Schlachtleistung (Klassifizierung, Teilstücke, Fetteinlagerung, …)
- Fleischqualität (Zartheit, Saftigkeit, Marmorierung, …)
Zusätzlich wurde die Wirtschaftlichkeit beleuchtet.

Im Gespräch mit Dr. Andreas Steinwidder erzählt Dr. Margit Velik über die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Masteffzienz – Tierische Leistungen und Fleischqualität von milchbetonten Rindern in der Stiermast“.

Folge 56: Bio-Schweinehaltung in Österreich

Dieser Anteil erscheint auf den ersten Blick gering, Österreich liegt damit innerhalb der EU aber auf dem dritten Platz. Nur in Dänemark (3,7 %) und Frankreich (3,8 %, Stand 2021) ist der Anteil von Bio-Schweinen noch etwas höher. Die biologische Schweinehaltung besetzt in Österreich zwar eine kleine Marktnische, diese wächst aber stetig und unterliegt vergleichsweise geringen Marktschwankungen.
Die biologische Landwirtschaft strebt nach einem hohen Tierschutzstandard, was bedeutet, dass Tiere die Möglichkeit haben sollen ihr natürliches Verhalten auszuleben, und dass möglichst auf Eingriffe in ihre Integrität verzichtet wird. Wie alle anderen biologisch gehaltenen Nutztiere auch haben Bio-Schweine täglich Zugang zu einem Auslauf und zu Raufutter, was für Abwechslung und Beschäftigung sorgt. Eingriffe wie Schwanzkupieren und Zähneschleifen sind in der Bio-Schweinehaltung verboten, einzig die Kastration ist unter Vollnarkose erlaubt, um unangenehmen Ebergeruch im Fleisch zu vermeiden.

Auch aufgrund der gesellschaftlichen Diskussion der letzten Jahre ist in der konventionellen Schweinehaltung ein Trend in Richtung Haltungssysteme mit mehr Tierwohl zu verzeichnen. In Bereichen wie der Haltung von Schweinen mit unkupierten Schwänzen, Abferkelsystemen ohne Fixierung der Sau und der Vorbeugung von Durchfall nach dem Absetzen der Ferkel, kann die jahrzehntelange Erfahrung aus der biologischen Schweinehaltung wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der konventionellen Schweinehaltung liefern.

Forschung für die Bio-Schweinehaltung bleibt trotzdem weiter wichtig! Bekannte Herausforderungen wie Ferkelverluste, Gesundheitsmanagement und die Nahrungskonkurrenz zum Menschen verlangen nach kreativen Lösungsansätzen. Dazu kommen neue Themen wie die Auswirkungen des Klimawandels auf Schweineställe, nachhaltige Baukonzepte und das Potential alternativer Schweinerassen.

Die Abteilung Management Bio-Schwein an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein bleibt dran, und leistet ihren Beitrag zur Bio-Schweinehaltung von morgen! Hören oder schauen Sie einfach rein:

Folge 55: Klimawandel und Wildtiere

Der Klimawandel beeinflusst unsere Wildtierbestände - wo geht die Reise hin?

Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster verschieben die Lebensräume von Wildtieren. Die Verfügbarkeit von Nahrung verändert sich, da Pflanzen und Insekten, die als Nahrungsgrundlage für viele Tiere dienen, auf das veränderte Klima reagieren. Vögel und andere wandernde Arten passen ihre Zugrouten an. Wärmere Temperaturen können das Überleben und die Verbreitung von Krankheitserregern und Parasiten fördern.

Einige Arten können sich besser an die veränderten Bedingungen anpassen und beginnen, Gebiete zu besiedeln, die zuvor von anderen Arten bewohnt wurden. Dies kann zu erhöhter Konkurrenz und veränderten Ökosystemen führen. Häufigere und intensivere Extremwetterereignisse wie Dürren, Stürme und Überschwemmungen können direkte Auswirkungen auf Wildtiere haben, indem sie ihre Lebensräume zerstören und Zugang zu Nahrung und Wasser erschweren. Wie werden sich phänologische Prozesse auswirken?

Eines haben nämlich die meisten Arten im Hochgebirge gemeinsam. Sie können aufgrund ihrer langen Evolution als Spezialisten mit vielen in Faktoren in diesem extremen Lebensraum sehr gut umgehen, am wenigsten aber mit Veränderung ….

In dieser Podcast-Episode unterhält sich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit dem Wildbiologen Dr. Gunther Greßmann vom Nationalpark Hohe Tauern zu den Einflüssen des Klimawandels auf unsere Wildtiere. Was bedeutet der Klimawandel für dieses sensible Ökosystem?

Gibt es Maßnahmen und Möglichkeiten hilfestellend als Naturnutzer zu agieren?

Folge 54: Satelliten unterstützen bei der Grünlandbewirtschaftung

Hierbei helfen uns Satellitendaten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus, die im Abstand von wenigen Tage und mit 10 Meter Auflösung kontinuierlich die ganze Erdoberfläche aufnehmen und dabei Spektralinformation sammeln, die besonders dafür geeignet ist, Vegetation zu beobachten und zu bewerten. Zusammen mit Wetterdaten integrieren wir diese Daten im Rahmen des Projektes SatGrass zu einer Datengrundlage, welche uns modellhaft Ertrags- und Qualitätsdynamiken auf vielen Grünlandflächen Österreichs zeigen können.

Ziel ist es, mit den daraus entwickelten Werkzeugen dem Landwirt die Möglichkeit zu geben,

jederzeit den Ertrag und Rohproteingehalt seines am Feld stehenden Futters abzufragen,
mit langjährigen Durchschnitten oder mit
den Durchschnittserträgen seiner Region zu vergleichen und mit einem Blick in die nähere Zukunft den für ihn
optimalen Schnitttermin, bei dem das Verhältnis zwischen Ertrag und Qualität am besten passen, besser abschätzen zu können.

Neben der direkten Managementunterstützung einzelner Grünlandwirte dienen diese Daten allerdings auch für Beratung, Statistik, Agrarpolitik und in Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels dem Risikomanagement.

Folge 53: Innovationen für bestehende Schweineställe

Unter diesem Motto wurde das Projekt „IBeSt“ (Innovationen für bestehende Aufzucht- und Mastställe für Schweine in Österreich) Ende 2021 ins Leben gerufen. Das Ziel ist, bestehende konventionelle Schweineställe für Aufzuchtferkel und Mastschweine in Richtung mehr Tierwohl umzubauen und daraus Best-Practice-Beispiele für die konventionelle Schweinehaltung abzuleiten.

Diese gesetzten Umbaumaßnahmen („IBeSt-Buchten“) werden hinsichtlich der Effekte auf die Schweine, aber auch auf die Ökonomie, die Arbeitswirtschaft und die Umweltwirkung (Emissionen) evaluiert. Im Projekt nehmen acht Mast- und sieben Ferkelaufzuchtbetriebe aus Oberösterreich, Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten teil. Weiters ist der Mastschweineforschungsstall der HBLFA Raumberg-Gumpenstein Teil des Projekts.

In jedem der Betriebe werden individuelle Maßnahmenpakete zu folgenden Bereichen umgesetzt:

mehr Platz je Tier
größere Gruppen durch Buchtenzusammenlegung
Einrichtung eines Liegebereichs auf mind. einem Drittel der Buchtenfläche mit max. 10 % Perforation
Stallkühlung (Mast) bzw. Temperaturzonenbildung (Aufzucht)
verbessertes Beschäftigungsmaterial

Als Besonderheit wird in diesem Projekt neben dem Tier aber auch „auf den Menschen geschaut“. Einerseits tauschen die Leiter*innen der Praxisbetriebe ihre Erfahrungen mit dem adaptierten Stall laufend aus. Andererseits werden unterschiedliche Themen in Workshops bearbeitet, so z.B. eine Reflexion über Arbeitsprozesse am Betrieb, damit die Grenzen zwischen der Arbeit und der Familie nicht verwischen; oder eine gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Thema Tierwohl und wie man dazu in einen konstruktiven Dialog mit unterschiedlichen Zielgruppen gestalten kann.

Veränderung, ob am Betrieb oder in der Gesellschaft, wird als laufender Lern- und Anpassungsprozess gesehen, den Bäuerinnen und Bauern aktiv mitgestalten.

Folge 52: Milch aus Österreich - Europameister der Umweltverträglichkeit

Im Projekt FarmMilk haben Wissenschaffende der HBLFA Raumberg-Gumpenstein mit 344 Milchviehbetrieben in Österreich einzelbetriebliche Ökobilanzen erstellt. Möglich wurde dies durch die Mithilfe von 6 großen Molkereien (Berglandmilch, Ennstal Milch, Gmundner Milch, Kärtnermilch, Obersteirische Molkerei und SalzburgMilch), die das Projekt organisatorisch und finanziell unterstützt haben.

Die Daten der für Österreich repräsentativen Stichprobe konnten in ein nationales Prognosemodell umgewandelt werden. Dessen Funktionen wurden unter Verwendung von INVEKOS-Daten (Flächen, Tiere, Liefermenge an Milch und Management) auf 23.418 Milchviehbetriebe in Österreich angewandt.

Die entstandenen Datenverteilungen von 14 Umweltwirkungen zeigen bei ihrer Einordnung in internationale Literaturangaben, dass Milch aus Österreich oft mit geringen oder sehr geringen Umweltwirkungen pro kg Milch (FPCM) erzeugt werden kann. Dies gilt vor allem für europäische Quellen, weshalb die Bewertung „Europameister“ ausgesprochen wurde.

Die Gründe für das gute Abschneiden sind der gute Grünlandstandort, geeignete Rassen, angepasste Leistungsziele, selbstständige Nachzucht von Rindern, Verzicht auf Betriebsmittel mit großem ökologischem Rucksack, ein hoher Anteil an extensiven Flächennutzungen und eine sehr genaue Verteilung von Wirkungen in den Ausgangsdaten.

Folge 51: Wir müssen den Menschen richtige Bilder von der Landwirtschaft vermitteln

Die land- und forstwirtschaftliche Fachschule Grottenhof zeichnet sich durch Besonderheiten aus. Die Bio-Schule mit angeschlossenem landwirtschaftlichen Bio Betrieb, liegt in Graz. Zurzeit erfahren ca. 280 SchülerInnen am Grottenhof ihre Ausbildung. Die einen in den Landwirtschaftsklassen, die anderen in den Pferdewirtelehrgängen. Der in das neue Schulgebäude, in Massivholz gebaute, integrierte Hofladen, sowie der wöchentlich stattfindende Biobauernmarkt bieten hervorragende Möglichkeiten mit der städtischen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Außerdem bietet der frei zugängliche Milchviehstall einen hervorragenden Einblick in die bäuerliche Rinderhaltung. Es werden auch am Grottenhof viele Weiterbildungsseminare abgehalten.

• Was denkt die städtische Bevölkerung über die Landwirtschaft?
• Wie gut wissen sie über die Landwirtschaft Bescheid?
• Wie muss die Landwirtschaft kommunizieren und was kann jede Bäuerin dazu beitragen?

Im Podcast-Gespräch von Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit dem Direktor der LFS-Fachschule DI Erich Kerngast erfahren Sie mehr zu diesen und weiteren interessanten Fragen.

Folge 50: Ökosoziale Marktwirtschaft

Der auf einem Bergbauernhof in der Steiermark aufgewachsene Josef Riegler ist ein Visionär. Durch seinen unermüdlichen Einsatz hat er in der Entwicklung der Landwirtschaft und auch der Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik – nicht nur bei uns in Österreich – tiefe Spuren hinterlassen.

Vor mehr als 35 Jahren entwickelte er das Konzept der ökosozialen Marktwirtschaft. Der ehemalige Bundesminister, Vizekanzler und Mitgründer des „Global Marshall Plans“ setzt damit dem einseitigen Wachstumsdogma und der zügellosen liberalen Geldpolitik sowie allem Extremen enge Grenzen.

Seine Vision ist eine zukunftsfähige und friedensfähige menschliche Zivilisation – und die ökosoziale Marktwirtschaft ist das Modell, um dies zu erreichen.

Im Podcast-Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder hören Sie interessante Hintergründe zum bewegten Leben von DI Dr. h.c. Josef Riegler:

Wie prägend war seine herausfordernde Kindheit?
Was führte zum Entwurf der ökosozialen Marktwirtschaft?
Was braucht die Menschheit heute ganz besonders?
Welchen Beitrag kann jeder selbst für eine positive Einwicklung leisten?
Was rät der junggebliebene Josef Riegler der Jugend?

Nehmen Sie sich die Zeit, um einem wertvollen Menschen zuzuhören! Lassen Sie sich inspirieren, Verantwortung zu übernehmen!

Folge 49: Kreuzungstiere als Mutterkühe

Was bringen Kreuzungstiere als Mutterkühe?

Im Juni 2023 zählte die Statistik Austria in Österreich 157.992 Mutterkühe. Die Mutterkuhhaltung liefert hervorragende Produkte und trägt nicht unwesentlich zu einem positiven Image der Tierhaltung und zur Erhaltung der Kulturlandschaft bei.

Da knapp zwei Drittel der jährlichen Direktleistungen aus dem Verkauf des Kalbes stammen, muss pro Kuh und Jahr ein Kalb – meist über etablierte Bio-Jungrindprogramme, die einen besseren Erlös ermöglichen – verkauft werden können. Damit das gelingt, spielt – neben der Futtergrundlage und der Genetik des Vatertieres – die Mutterkuh selbst eine entscheidende Rolle.

Die ideale Mutterkuh sollte problemlos und langlebig sowie gute funktionelle Eigenschaften (Euter, Klauengesundheit, Leichtkalbigkeit, Mutterinstinkt …) mitbringen. Neben einer ausreichend guten Milchleistung sollte sie auch nicht besonders groß und schwer sein, weil der Erhaltungsbedarf der Kuh die Flächenproduktivität und damit auch die Wirtschaftlichkeit reduziert. Gezielte Kreuzungen zwischen Milch- und Fleischrassen könnten eine brauchbare und auch preislich interessante Alternative zu reinrassigen Mutterkühen darstellen.

Die Leistungsfähigkeit und Vitalität bzw. Fitness von Kreuzungen (Hybriden) ist, bedingt durch den Heterosiseffekt, höher als jene von reinerbigen Vorfahren. Kreuzungen wären – im Rahmen von Kooperationen – besonders im Grünlandgebiet, wo neben der Milchvieh- auch die Mutterkuhhaltung beheimatet ist, sinnvoll.

In einem langfristigen Forschungsprojekt mit Mutterkühen wurde an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein die Eignung von Kreuzungskühen als Mutterkühe untersucht. In diesem Podcast-Gespräch und auch bei der 51. Viehwirtschaftlichen Fachtagung 2024, die am 20. u. 21.3.2024 an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein stattfindet, erfahren Sie mehr über die Ergebnisse. Schauen Sie vorbei oder sehen und hören Sie einfach rein: