AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

Folge 97: E-Mobilität bei Großmaschinen und Landwirtschaft – nur bedingt?

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Im PKW-Bereich gewinnt die E-Mobilität an Bedeutung. Bei Großmaschinen, wie sie auch in der Landwirtschaft verwendet werden, begrenzen der hohe Energiebedarf, die Ladedichte und Ladekapazität und damit auch das Gewicht für Akkus deren Einsatz. Im Podcast Gespräch von Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit Univ.-Prof. Dr. Helmut Eichlseder geht es um die Mobilität der Zukunft in der Landwirtschaft und auch bei sonstigen schweren Maschinen.

Univ.-Prof. Dr. Eichlseder leitet an der TU Graz das Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme. Prof. Dr. Eichlseder hat in seiner beruflichen Laufbahn selbst Motortechnologien entwickelt und optimiert, welche dann in großen Serien auf den Markt kamen. Heute beschäftigt er sich in der Forschung und Entwicklung an der TU Graz mit zukünftigen Antriebstechnologien (E-Mobilität, Wasserstoff, Hybridsystemen etc.). Das Forschungsinstitut ist in Europa einer der führenden Player, wenn es um die Transformation zu nachhaltigen Antriebssystemen geht.

Für Prof. Dr. Eichlseder steht außer Zweifel, dass auch bei Großmaschinen und in der Landtechnik die fossilen Energieträger in absehbarer Zeit der Geschichte angehören werden. Auf dem Weg dahin brauchte es aus seiner Sicht jedoch einen bunten Mix an Energieträgern und Technologien. Welche das sind, das erfahren Sie in dieser „Agrar Science-Wissen kompakt“ Podcast-Episode aus erster Hand!

Univ.-Prof. Dr. Eichlseder leitet an der TU Graz das Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme. Prof. Dr. Eichlseder hat in seiner beruflichen Laufbahn selbst Motortechnologien entwickelt und optimiert, welche dann in großen Serien auf den Markt kamen. Heute beschäftigt er sich in der Forschung und Entwicklung an der TU Graz mit zukünftigen Antriebstechnologien (E-Mobilität, Wasserstoff, Hybridsystemen etc.). Das Forschungsinstitut ist in Europa einer der führenden Player, wenn es um die Transformation zu nachhaltigen Antriebssystemen geht.

Für Prof. Dr. Eichlseder steht außer Zweifel, dass auch bei Großmaschinen und in der Landtechnik die fossilen Energieträger in absehbarer Zeit der Geschichte angehören werden. Auf dem Weg dahin brauchte es aus seiner Sicht jedoch einen bunten Mix an Energieträgern und Technologien. Welche das sind, das erfahren Sie in dieser „Agrar Science-Wissen kompakt“ Podcast-Episode aus erster Hand!

Folge 96: Gedanken zur Entwicklung und Zukunft der Rinderzucht

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Das Leistungs-, Fütterungs-und Haltungsniveau der Nutztiere hat sich in den letzten Jahrzehnten – sowohl global als auch in Österreich – wesentlich verändert. Beispielsweise lag 1950 das Milchleistungsniveau der Milchkühe in Österreich bei etwa 3000 kg. Heute geben die Kontrollkühe im Mittel knapp 8000 kg Milch pro Kuh und Jahr. Zu diesem Leistungszuwachs hat wesentlich die Zucht beigetragen.

Im Podcast-Gespräch von Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit Univ. Prof. Dr. Johann Sölkner vom Institut für Nutztierwissenschaften der Universität für Bodenkultur wird auf die Entwicklung der Rinderzucht eingegangen. Der international anerkannte und viel zitierte Forscher Johann Sölkner stellt wichtige methodische Meilensteine und Hintergründe in der Züchtung vor. Zusätzlich werden auch die in Afrika laufenden Initiativen zur standortangepassten Tierzucht und die Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen in Österreich diskutiert. Ein Blick in die Zukunft der Rinderzucht rundet die Podcast-Episode ab.

Folge 95: Gülleausbringung: Unterschiede zwischen Bayern und Österreich!

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In Bayern gelten zur Gülleausbringung andere gesetzliche Vorgaben als in Österreich. Diese Unterschiede sind vielen nicht bekannt und verursachen daher in der Praxis aktuell große Verunsicherungen. In diesem Podcast werden die Unterschiede zwischen Bayern und Österreich und daraus Empfehlungen und Konsequenzen für uns abgeleitet. Im Anhang finden Sie auch ein Info-Schreiben worin die Unterschiede in den Vorgaben zwischen Bayern und Österreich zur Gülleausbringung dargestellt im Detail dargestellt werden.

Folge 94: Zukunft der Rinderwirtschaft – in Österreich und global

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Rinder als Schlüssel für eine nachhaltige Lebensmittelversorgung: Bedeutung, Herausforderungen und Potenziale der Rinderhaltung im Wandel der Zeit

Rinder spielen für die Bereitstellung von nährstoffreichen, hochverdaulichen und wohlschmeckenden Lebensmitteln eine ganz zentrale Rolle. Viele Gebiete dieser Welt hätten ohne Rinder, Schafe, Ziegen und Büffel und deren Potenzial, große Mengen an faserreichen Pflanzen-/teilen (Grasbestände) in Milch und Fleisch umzuwandeln, nie besiedelt werden können. Die Hälfte der in Österreich landwirtschaftlich genutzten Fläche ist davon geprägt und bis heute und auch zukünftig von beispielloser Relevanz für die lokale, regionale und urbane Lebensmittelversorgung.

Förderungswürdige Nebeneffekte sind: die Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung und Pflege aller Grünlandflächen und damit das Hintanhalten der Verbuschung und Verwaldung; die Schönheit einer abwechslungsreichen Landschaft (Wald und Wiesen) und damit ihre touristische Attraktivität.

Eine nachhaltige Entwicklung der Rinderwirtschaft verlangt einen ganzheitlichen Blick auf die unverzichtbaren Vorzüge für uns Menschen und eine den Bedürfnissen der Tiere möglichst gerecht werdende Haltung. Handlungsanleitungen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen schließen Potenziale für eine Reduktion der Methanbildung ein.

Im Podcast-Gespräch mit Ao.-Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Knaus, aufgenommen am 17. Okt. 2024, Institut für Nutztierwissenschaften, BOKU University, erfahren Sie mehr über die Entwicklung und Perspektiven der Rinderhaltung im Allgemeinen und über das Potenzial von Milchkühen bei einer grundfutterbasierten Fütterung im Speziellen.

Folge 93: Sonnenalm – Aufbau und Zusammenarbeit einer kleinen Milch-Genossenschaft

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In der Gemeinde in Klein St. Paul in Kärnten wurde vor knapp 30 Jahren der bäuerlich organisierten Milchhof Sonnenalm gegründet. In der Genossenschaft wird die Milch von 12 Rinderbetrieben und zwei Ziegenbetrieben veredelt und in ganz Kärnten - und auch den angrenzenden Länder - über unterschiedlichste Schienen vermarktet. Zusätzlich befindet sich am Verarbeitungsbetrieb eine Milcherlebniswelt, werden in der Käseschule Kurse zur Milchverarbeitung angeboten und wird auch besonderer Wert auf das „Erleben“ einer nachhaltigen Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung gelegt.

Im Podcast spricht dazu Dr. Andreas Steinwidder mit dem Geschäftsleiter, Bauern und Obmann der Genossenschaft Hannes Zechner. Sie erfahren sehr viel Wertvolles zum Aufbau eines Milchhofes, zu den Herausforderungen und Stärken der Genossenschaft, wichtigen Partnern, der Bedeutung der bäuerlichen Familienbetriebe in der Gemeinschaft und den sich ändernden Kundenwünschen. Hören Sie hinein!

Folge 92: Mit Kennzahlen zum Erfolg: Unternehmensführung im Fokus

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Die Arbeitskreisberatung Unternehmensführung bietet landwirtschaftlichen Betrieben unterschiedlichster Produktionssparten wertvolle Unterstützung um ihre betrieblichen Daten zu erfassen, auszuwerten und zu interpretieren. Dies liefert die Basis für standortangepasste und gut abgesicherte Betriebsentscheidungen.

AK-Teilnehmer:innen profitieren auch vom persönlichen Austausch mit den Berufskollegen:innen unterschiedlichster Sparten bei den jeweiligen Treffen, von den gemeinsam durchgeführten Exkursionen und auch von der persönlichen Unterstützung durch geschulte Beratungskräfte.

In dieser „Agrar Science - Wissen kompakt“ Podcast-Episode der HBLFA Raumberg-Gumpenstein spricht Dr. Andreas Steinwidder mit Frau DI Alina Kofler über den Arbeitskreis Unternehmensführung, den Frau DI Kofler in Kärnten betreut. In dieser Funktion arbeitet Sie mit einer Vielfallt an Betrieben zusammen, kennt die speziellen Herausforderungen in den unterschiedlichen Betriebszweigen und weiß auch wie wichtig Daten, aber auch die menschlichen und familiären Bedingungen, bei Betriebsentscheidungen sind.

Erfahren Sie im Podcast welche Daten erhoben werden, was aus diesen abgeleitet werden kann, welche wichtigen Erfolgsfaktoren sich auf den Höfen zeigen, worauf beim Aufbau neuer Betriebszweige geachtet werden sollten und wie wichtig der Mensch und auch die persönlichen Fähigkeiten der Familienmitglieder bei landwirtschaftlichen Entscheidungen sind.

Die Arbeitskreisberatung wird von Bund, Land und EU wesentlich finanziell unterstützt und in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, den ländlichen Fortbildungsorganisationen und den Landwirtschaftskammern in ganz Österreich angeboten. Die AK-Teilnahme ist für alle Betriebe mehrjährig möglich – eine Anmeldung und aktive Teilnahme ist erforderlich.

Folge 91: Zwei Familien übernehmen den Hof: Neue Wege in der Nachfolge bei Familie Ertl

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Landwirtschaftliche Betriebe werden traditionell häufig innerhalb der Familie an eine Tochter oder einen Sohn übergeben. Über Jahrzehnte wurden darüber hinaus auf vielen Höfen die Anzahl der Beschäftigten reduziert.
In dieser Podcast-Episode wird ein alternatives Betriebsentwickungskonzept vorgestellt. Zwei Geschwister „teilen“ sich mit ihren jungen Familien den elterlichen Hof.
Im Podcast spricht dazu Dr. Andreas Steinwidder mit Dr. Paul Ertl. Paul Ertl hat nach seinem Studium an der Universität für Bodenkultur, gemeinsam mit seiner Schwester Karin sowie den jeweiligen Partner:innen sowie den Eltern, an der Hofübergabe und der Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts am Biobauernhof Ertl&Jester in Spital an der Drau gearbeitet. Neben den notwendigen rechtlichen Schritten wurden neue Betriebsstandbeine aufgebaut und auch das Zusammenleben am Hof diskutiert und definiert. Es gab besondere Herausforderungen und es brauchte auch kreative Lösungsansätze – daraus kann man viel lernen!
Gute Kommunikation, Aufgabenteilung, das Ausleben lassen von Stärken, klare rechtliche und finanzielle Strukturen, Vertrauen und familiäre Freiräume und Rückzugsgebiete, ähnliche Wertvorstellungen sind jedenfalls Schlüsselfaktoren die zum Erfolg führen.

Folge 90: Standortgerechte Rekultivierung und Begrünung in Hochlagen

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Moderne Techniken und nachhaltige Methoden: Erfolgreiche Wiederbegrünung in den österreichischen Alpen

In den letzten fünfunddreißig Jahren kam es in den österreichischen Alpen zu einer rasanten Entwicklung der Technik bei der Wiederbegrünung in Hochlagen, also Flächen im Bereich der oberen montanen bis hin zur alpinen Höhenstufe.
Wurde bei den ersten großen Erschließungen neuer Schigebiete im Alpenraum vorwiegend mit Dynamit und Planierraupe gearbeitet, ist die Erhaltung des humosen Oberbodens Selbstverständlichkeit geworden. Vorhandene Vegetation wird sorgfältig mit dem Löffelbagger abgetragen und zeitnah wiederverwendet und damit das Artengefüge des Standorts erhalten. Bei großflächigen Eingriffen kann inzwischen zusätzlich auf Saatgut von standortgerechten, subalpinen und alpinen Arten zurückgegriffen werden. Zwanzig verschiedene Gräser, Kleearten und Kräuter wurden auf passenden Spenderflächen quer über den Alpenraum gesammelt und werden inzwischen von Landwirten großflächig produziert.
Je nach Höhenlage, Ausgangsgestein und Nutzung werden daraus unterschiedliche Begrünungsmischungen für Almweiden, Schipisten oder Böschungen zusammengesetzt. In Kombination mit Begrünungstechniken, die zuverlässig vor Erosion schützen, entstehen so ausdauernde, standortgerechte, pflegeextensive Begrünungen, wie in vielen nationalen und internationalen Projekten der HBLFA Raumberg-Gumpenstein erprobt und nachgewiesen wurde. Dieses erfolgreiche Zusammenspiel von Techniken, Methoden und Materialien wurde in den letzten Jahren in vielen Fachveranstaltungen an Projektbetreiber, Planungsbüros, Behörden und ausführende Firmen weitervermittelt. In Zusammenarbeit der HBLFA Raumberg-Gumpenstein mit dem Land Tirol und diversen Fachexperten wurde der moderne Stand des Wissens in einer Richtlinie sowie einer ÖNorm zusammengefasst und ist, zumindest in Österreich, inzwischen bereits etablierte Praxis.

Folge 89: Jenseits des Hypes - Verstehen wir KI falsch?

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Kritisch und lösungsorientiert im Umgang mit KI in der Landwirtschaft
Der öffentliche Diskurs über Künstliche Intelligenz (KI) in der Landwirtschaft ist selten neutral. Der Hype der letzten zwei Jahre hat zu einer gewissen Idealisierung von KI als Antwort auf alle Herausforderungen unserer Zeit geführt, während gleichzeitig große Unsicherheit über die möglichen Auswirkungen auf unser aller Leben herrscht. Das Bedürfnis nach einfachen Erklärungen und konkreten Handlungsanweisungen ist groß.

In dieser Folge sprechen wir über grundlegende Missverständnisse im Umgang mit „der KI“, und wie es mit internationaler Forschung zu dem Thema aussieht. Wir reflektieren, was für einen konstruktiven Umgang mit der neuen Technologie wichtig ist, und ob kommende Generationen möglicherweise anders damit umgehen werden. Der Diskurs reicht von der Vermenschlichung der Technologie, die oft zu Fehleinschätzungen führt, bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Grenzen und Herausforderungen, die mit KI-gesteuerten Systemen in landwirtschaftlichen Betrieben einhergehen.

Welche Risiken entstehen, wenn KI-Systeme auf der Basis fehlerhafter Daten arbeiten? Welche Verantwortung trägt der Mensch im Umgang mit diesen Technologien? Diese und weitere Fragen werden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, um ein ganzheitliches Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zu fördern.

Magdalena Waldauer arbeitet im Projekt agrifoodTEF daran, die Entwicklung von KI- und Robotiktool mit realen Testumgebungen und zuverlässigen Daten aus der Praxis zu unterstützen. Als Teil eines paneuropäischen Netzwerks aus neun Ländern soll das Projekt insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) ermöglichen, ihre Technologien voranzubringen und deren Zuverlässigkeit zu verbessern.

Folge 88: Wirtschaftsdüngermanagement – vom Stall bis zur Ausbringung

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Effizientes Wirtschaftsdüngermanagement: Maßnahmen zur Nährstofferhaltung und Emissionsreduktion

Wirtschaftsdünger sind wertvolle Mehrnährstoffdünger, die in der nachhaltigen, tier- und flächengebundenen Landwirtschaft eine wichtige wirtschaftliche und ökologische Funktion erfüllen. Zudem versteht sich die Landwirtschaft seit jeher als Kreislaufwirtschaft, das heißt, dass die Nährstoffe und humusbildenden Anteile in den Wirtschaftsdüngern möglichst verlustarm wieder den Pflanzen zugeführt werden. Die in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Energiepreise haben den Druck hinsichtlich Effizienzsteigerung nicht nur im produktionstechnischen Sinn, sondern auch im Sinne der Verringerung von Nährstoffverlusten erhöht.
Vor diesem Hintergrund gilt es, alle Verlustpfade, und hier insbesondere im Zusammenhang mit Stickstoff, zu minimieren.
Das beginnt mit

einer bedarfsgerechten Fütterung
und reicht vom tiergerechten, klimafitten, emissionsarmen Stallbau
über die Lagerung bis zur Behandlung und
möglichst gleichmäßigen und verlustarmen Ausbringung der Wirtschaftsdünger.

Dabei spielt die bodennahe Gülleausbringung eine zentrale Rolle. Weitere Maßnahmen zur Emissionsreduktion, wie die Weidenutzung, die Gülleverdünnung mit Wasser (Sommergülle) und die Berücksichtigung der Witterung (kühl und feucht), eignen sich gut, um die bisherigen Emissionsreduktionsmaßnahmen zu unterstützen.
Was es beim „Wirtschaftsdüngermanagement der Zukunft“ vom Stall bis zur Ausbringung zu berücksichtigen gilt – Was neu ist! Was geht! Was nicht geht! - wird im Podcast Agrar-Umwelt-Science von Andreas Steinwidder und Alfred Pöllinger-Zierler diskutiert.

Über diesen Podcast

In der Podcast Serie „Agrar Science – Wissen kompakt“ der HBLFA Raumberg-Gumpenstein werden regelmäßig spannende Gespräche – mit interessanten Menschen – zu aktuellen Fragen der Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung in Österreich geführt.
Viele Fragen – Wertvolle Gedanken und Antworten
Woran wird in der Landwirtschaft geforscht? Wie können wir uns an den Klimawandel anpassen? Was bewegt die Bäuerinnen und Bauern auf ihren Höfen? Wie optimiert man die Ökoeffizienz und reduziert den CO2-Fußabdruck? Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung? Wie sichern wir die regionale Lebensmittelversorgung und Biodiversität? Wer bewirtschaftet in Zukunft unsere extensiven Almen? Warum liegt uns Tierwohl besonders am Herzen? Was denkt die Jugend zur Landwirtschaft?

 Die Vielfalt an interessanten Themen in der Land- und Lebensmittelwirtschaft zeichnen unsere Podcasts aus.

Hinweis: Die Aussagen im Podcast geben die Meinungen der Podcast-Gäste wieder und stellen nicht notwendigerweise die Ansichten oder Meinungen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein bzw. der vorgesetzten Dienstbehörde dar. Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein bzw. die vorgesetzten Dienstbehörde lehnt hiermit jegliche Haftung für direkte, indirekte, implizite, strafbare, besondere, zufällige oder sonstige Folgeschäden ab, die sich direkt oder indirekt aus der Nutzung der Video-Inhalte oder Podcast-Beiträge ergeben.

von und mit HBLFA Raumberg-Gumpenstein

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