AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

AGRAR SCIENCE - Wissen kompakt

Folge 55: Klimawandel und Wildtiere

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Der Klimawandel beeinflusst unsere Wildtierbestände - wo geht die Reise hin?

Steigende Temperaturen und veränderte Niederschlagsmuster verschieben die Lebensräume von Wildtieren. Die Verfügbarkeit von Nahrung verändert sich, da Pflanzen und Insekten, die als Nahrungsgrundlage für viele Tiere dienen, auf das veränderte Klima reagieren. Vögel und andere wandernde Arten passen ihre Zugrouten an. Wärmere Temperaturen können das Überleben und die Verbreitung von Krankheitserregern und Parasiten fördern.

Einige Arten können sich besser an die veränderten Bedingungen anpassen und beginnen, Gebiete zu besiedeln, die zuvor von anderen Arten bewohnt wurden. Dies kann zu erhöhter Konkurrenz und veränderten Ökosystemen führen. Häufigere und intensivere Extremwetterereignisse wie Dürren, Stürme und Überschwemmungen können direkte Auswirkungen auf Wildtiere haben, indem sie ihre Lebensräume zerstören und Zugang zu Nahrung und Wasser erschweren. Wie werden sich phänologische Prozesse auswirken?

Eines haben nämlich die meisten Arten im Hochgebirge gemeinsam. Sie können aufgrund ihrer langen Evolution als Spezialisten mit vielen in Faktoren in diesem extremen Lebensraum sehr gut umgehen, am wenigsten aber mit Veränderung ….

In dieser Podcast-Episode unterhält sich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit dem Wildbiologen Dr. Gunther Greßmann vom Nationalpark Hohe Tauern zu den Einflüssen des Klimawandels auf unsere Wildtiere. Was bedeutet der Klimawandel für dieses sensible Ökosystem?

Gibt es Maßnahmen und Möglichkeiten hilfestellend als Naturnutzer zu agieren?

Folge 54: Satelliten unterstützen bei der Grünlandbewirtschaftung

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Hierbei helfen uns Satellitendaten des europäischen Erdbeobachtungsprogramms Copernicus, die im Abstand von wenigen Tage und mit 10 Meter Auflösung kontinuierlich die ganze Erdoberfläche aufnehmen und dabei Spektralinformation sammeln, die besonders dafür geeignet ist, Vegetation zu beobachten und zu bewerten. Zusammen mit Wetterdaten integrieren wir diese Daten im Rahmen des Projektes SatGrass zu einer Datengrundlage, welche uns modellhaft Ertrags- und Qualitätsdynamiken auf vielen Grünlandflächen Österreichs zeigen können.

Ziel ist es, mit den daraus entwickelten Werkzeugen dem Landwirt die Möglichkeit zu geben,

jederzeit den Ertrag und Rohproteingehalt seines am Feld stehenden Futters abzufragen,
mit langjährigen Durchschnitten oder mit
den Durchschnittserträgen seiner Region zu vergleichen und mit einem Blick in die nähere Zukunft den für ihn
optimalen Schnitttermin, bei dem das Verhältnis zwischen Ertrag und Qualität am besten passen, besser abschätzen zu können.

Neben der direkten Managementunterstützung einzelner Grünlandwirte dienen diese Daten allerdings auch für Beratung, Statistik, Agrarpolitik und in Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels dem Risikomanagement.

Folge 53: Innovationen für bestehende Schweineställe

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Unter diesem Motto wurde das Projekt „IBeSt“ (Innovationen für bestehende Aufzucht- und Mastställe für Schweine in Österreich) Ende 2021 ins Leben gerufen. Das Ziel ist, bestehende konventionelle Schweineställe für Aufzuchtferkel und Mastschweine in Richtung mehr Tierwohl umzubauen und daraus Best-Practice-Beispiele für die konventionelle Schweinehaltung abzuleiten.

Diese gesetzten Umbaumaßnahmen („IBeSt-Buchten“) werden hinsichtlich der Effekte auf die Schweine, aber auch auf die Ökonomie, die Arbeitswirtschaft und die Umweltwirkung (Emissionen) evaluiert. Im Projekt nehmen acht Mast- und sieben Ferkelaufzuchtbetriebe aus Oberösterreich, Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten teil. Weiters ist der Mastschweineforschungsstall der HBLFA Raumberg-Gumpenstein Teil des Projekts.

In jedem der Betriebe werden individuelle Maßnahmenpakete zu folgenden Bereichen umgesetzt:

mehr Platz je Tier
größere Gruppen durch Buchtenzusammenlegung
Einrichtung eines Liegebereichs auf mind. einem Drittel der Buchtenfläche mit max. 10 % Perforation
Stallkühlung (Mast) bzw. Temperaturzonenbildung (Aufzucht)
verbessertes Beschäftigungsmaterial

Als Besonderheit wird in diesem Projekt neben dem Tier aber auch „auf den Menschen geschaut“. Einerseits tauschen die Leiter*innen der Praxisbetriebe ihre Erfahrungen mit dem adaptierten Stall laufend aus. Andererseits werden unterschiedliche Themen in Workshops bearbeitet, so z.B. eine Reflexion über Arbeitsprozesse am Betrieb, damit die Grenzen zwischen der Arbeit und der Familie nicht verwischen; oder eine gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Thema Tierwohl und wie man dazu in einen konstruktiven Dialog mit unterschiedlichen Zielgruppen gestalten kann.

Veränderung, ob am Betrieb oder in der Gesellschaft, wird als laufender Lern- und Anpassungsprozess gesehen, den Bäuerinnen und Bauern aktiv mitgestalten.

Folge 52: Milch aus Österreich - Europameister der Umweltverträglichkeit

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Im Projekt FarmMilk haben Wissenschaffende der HBLFA Raumberg-Gumpenstein mit 344 Milchviehbetrieben in Österreich einzelbetriebliche Ökobilanzen erstellt. Möglich wurde dies durch die Mithilfe von 6 großen Molkereien (Berglandmilch, Ennstal Milch, Gmundner Milch, Kärtnermilch, Obersteirische Molkerei und SalzburgMilch), die das Projekt organisatorisch und finanziell unterstützt haben.

Die Daten der für Österreich repräsentativen Stichprobe konnten in ein nationales Prognosemodell umgewandelt werden. Dessen Funktionen wurden unter Verwendung von INVEKOS-Daten (Flächen, Tiere, Liefermenge an Milch und Management) auf 23.418 Milchviehbetriebe in Österreich angewandt.

Die entstandenen Datenverteilungen von 14 Umweltwirkungen zeigen bei ihrer Einordnung in internationale Literaturangaben, dass Milch aus Österreich oft mit geringen oder sehr geringen Umweltwirkungen pro kg Milch (FPCM) erzeugt werden kann. Dies gilt vor allem für europäische Quellen, weshalb die Bewertung „Europameister“ ausgesprochen wurde.

Die Gründe für das gute Abschneiden sind der gute Grünlandstandort, geeignete Rassen, angepasste Leistungsziele, selbstständige Nachzucht von Rindern, Verzicht auf Betriebsmittel mit großem ökologischem Rucksack, ein hoher Anteil an extensiven Flächennutzungen und eine sehr genaue Verteilung von Wirkungen in den Ausgangsdaten.

Folge 51: Wir müssen den Menschen richtige Bilder von der Landwirtschaft vermitteln

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Die land- und forstwirtschaftliche Fachschule Grottenhof zeichnet sich durch Besonderheiten aus. Die Bio-Schule mit angeschlossenem landwirtschaftlichen Bio Betrieb, liegt in Graz. Zurzeit erfahren ca. 280 SchülerInnen am Grottenhof ihre Ausbildung. Die einen in den Landwirtschaftsklassen, die anderen in den Pferdewirtelehrgängen. Der in das neue Schulgebäude, in Massivholz gebaute, integrierte Hofladen, sowie der wöchentlich stattfindende Biobauernmarkt bieten hervorragende Möglichkeiten mit der städtischen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Außerdem bietet der frei zugängliche Milchviehstall einen hervorragenden Einblick in die bäuerliche Rinderhaltung. Es werden auch am Grottenhof viele Weiterbildungsseminare abgehalten.

• Was denkt die städtische Bevölkerung über die Landwirtschaft?
• Wie gut wissen sie über die Landwirtschaft Bescheid?
• Wie muss die Landwirtschaft kommunizieren und was kann jede Bäuerin dazu beitragen?

Im Podcast-Gespräch von Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder mit dem Direktor der LFS-Fachschule DI Erich Kerngast erfahren Sie mehr zu diesen und weiteren interessanten Fragen.

Folge 50: Ökosoziale Marktwirtschaft

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Der auf einem Bergbauernhof in der Steiermark aufgewachsene Josef Riegler ist ein Visionär. Durch seinen unermüdlichen Einsatz hat er in der Entwicklung der Landwirtschaft und auch der Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik – nicht nur bei uns in Österreich – tiefe Spuren hinterlassen.

Vor mehr als 35 Jahren entwickelte er das Konzept der ökosozialen Marktwirtschaft. Der ehemalige Bundesminister, Vizekanzler und Mitgründer des „Global Marshall Plans“ setzt damit dem einseitigen Wachstumsdogma und der zügellosen liberalen Geldpolitik sowie allem Extremen enge Grenzen.

Seine Vision ist eine zukunftsfähige und friedensfähige menschliche Zivilisation – und die ökosoziale Marktwirtschaft ist das Modell, um dies zu erreichen.

Im Podcast-Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder hören Sie interessante Hintergründe zum bewegten Leben von DI Dr. h.c. Josef Riegler:

Wie prägend war seine herausfordernde Kindheit?
Was führte zum Entwurf der ökosozialen Marktwirtschaft?
Was braucht die Menschheit heute ganz besonders?
Welchen Beitrag kann jeder selbst für eine positive Einwicklung leisten?
Was rät der junggebliebene Josef Riegler der Jugend?

Nehmen Sie sich die Zeit, um einem wertvollen Menschen zuzuhören! Lassen Sie sich inspirieren, Verantwortung zu übernehmen!

Folge 49: Kreuzungstiere als Mutterkühe

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Was bringen Kreuzungstiere als Mutterkühe?

Im Juni 2023 zählte die Statistik Austria in Österreich 157.992 Mutterkühe. Die Mutterkuhhaltung liefert hervorragende Produkte und trägt nicht unwesentlich zu einem positiven Image der Tierhaltung und zur Erhaltung der Kulturlandschaft bei.

Da knapp zwei Drittel der jährlichen Direktleistungen aus dem Verkauf des Kalbes stammen, muss pro Kuh und Jahr ein Kalb – meist über etablierte Bio-Jungrindprogramme, die einen besseren Erlös ermöglichen – verkauft werden können. Damit das gelingt, spielt – neben der Futtergrundlage und der Genetik des Vatertieres – die Mutterkuh selbst eine entscheidende Rolle.

Die ideale Mutterkuh sollte problemlos und langlebig sowie gute funktionelle Eigenschaften (Euter, Klauengesundheit, Leichtkalbigkeit, Mutterinstinkt …) mitbringen. Neben einer ausreichend guten Milchleistung sollte sie auch nicht besonders groß und schwer sein, weil der Erhaltungsbedarf der Kuh die Flächenproduktivität und damit auch die Wirtschaftlichkeit reduziert. Gezielte Kreuzungen zwischen Milch- und Fleischrassen könnten eine brauchbare und auch preislich interessante Alternative zu reinrassigen Mutterkühen darstellen.

Die Leistungsfähigkeit und Vitalität bzw. Fitness von Kreuzungen (Hybriden) ist, bedingt durch den Heterosiseffekt, höher als jene von reinerbigen Vorfahren. Kreuzungen wären – im Rahmen von Kooperationen – besonders im Grünlandgebiet, wo neben der Milchvieh- auch die Mutterkuhhaltung beheimatet ist, sinnvoll.

In einem langfristigen Forschungsprojekt mit Mutterkühen wurde an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein die Eignung von Kreuzungskühen als Mutterkühe untersucht. In diesem Podcast-Gespräch und auch bei der 51. Viehwirtschaftlichen Fachtagung 2024, die am 20. u. 21.3.2024 an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein stattfindet, erfahren Sie mehr über die Ergebnisse. Schauen Sie vorbei oder sehen und hören Sie einfach rein:

Folge 48: Ökosoziales Forum – die Plattform für nachhaltiges Wirtschaften

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Das Ökosoziale Forum wurde 1992 als eine unabhängige Plattform für die Weiterentwicklung der ökosozialen Idee von DI Dr. hc. Josef Riegler gegründet. Heute ist das Ökosoziale Forum ein Think-Tank, der sich für die Umsetzung dieses nachhaltigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells auf österreichischer und europäischer Ebene einsetzt.

Im Gespräch mit dem Geschäftsführer des Ökosozialen Forums DI Hans Mayrhofer wird auf die Ziele und vielfältigen Aktivitäten der „Zukunftswerkstatt“ eingegangen. In der Vernetzung und dem Ideenaustausch von Partnern entlang der land- und forstwirtschaftlichen „Wertschätzungskette“ spielt seit 71 Jahren die Wintertagung eine zentrale Rolle.

Erfahren Sie im Podcast mehr dazu und welche Schwerpunkte und Vortrag-Highlights Sie bei der kommenden Wintertagung 2024 erwarten. Die Wintertagung startet am 23. Jänner 2024 mit dem Eröffnungstag in Wien und wird am 1. Februar an der HBLFA Raumberg-Gumpenstein mit dem Grünland- und Viehwirtschaftstag abgeschlossen.

Folge 47: Modernste Technik zur Methanmessung - Im Einsatz für die Rinderzucht

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Forschungs-Kooperation HBLFA Raumberg-Gumpenstein und Rinderzucht Austria offiziell gestartet

In einem groß angelegten Forschungsprojekt, geleitet von der Rinderzucht Austria, werden in den nächsten Jahren Strategien zur Nachhaltigkeit der Rinderwirtschaft, mit Fokus auf Züchtung der Energieeffizienz und Reduktion von Methan-Emissionen für die österreichische Rinderwirtschaft bearbeitet. Zwei mobile GreenFeed-Systeme der HBLFA Raumberg-Gumpenstein erfassen dazu wichtige Daten.

Die Landwirtschaft steht vor große Herausforderungen. Im Projekt Breed4Green werden Strategien zur Züchtung auf Energieeffizienz und zur Reduktion von Methan-Emissionen für die österreichische Rinderwirtschaft erforscht und Lösungen erarbeitet. Das vom Landwirtschaftsministerium (BML) finanzierte Forschungsprojekt wird von der Rinderzucht Austria geleitet.

Es arbeiten die HBLFA Raumberg-Gumpenstein, ZuchtData, Universität für Bodenkultur, LKV Austria, Landeskontrollverbände, Rassenarbeitsgemeinschaften, Zuchtverbände sowie Praxis- und Schulbetriebe intensiv mit. Auch mit internationalen Forschungspartnern (Belgien, Deutschland etc.) wird kooperiert.

Folge 46: Tierwohl und Emissionsminderung in der Schweinehaltung

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Im auf dem Sektor Schweineemissionen bisher österreichweit größten Forschungsprojekt, abgewickelt über die EIP-AGRI Schiene der EU, wurde ein neues Haltungssystem auf Basis Tierwohl mit drei Funktionsbereichen und einem ständigen Auslauf für die Schweine entwickelt.

Die Untersuchungen dauerten mehr als zwei Jahre und wurden neben der Hauptverantwortung von Raumberg-Gumpenstein in einem länderübergreifenden Gemeinschaftsprojekt abgewickelt.

Neben den Emissionen zu Ammoniak, Geruch und Lärm wurde insbesondere das Verhalten der Tiere untersucht,

der Arbeitsaufwand und
die Baukosten mit erfasst sowie
dem Feinstaubgehalt der Stallluft durch die Stroheinstreu ein besonderes Augenmerk geschenkt.

Die Ergebnisse übertreffen in positiver Hinsicht die erwarteten Emissionsminderungspotenziale. Diese sind für Geruch und Ammoniak konform mit dem Potenzial einer Abluftreinigung, allerdings mit dem wesentlichen Vorteil, dass hierbei bereits im Tierbereich reduziert und angesetzt wird.

Einen wesentlichen Anteil an diesen Potenzialen kommt der erstmals untersuchten Kot-Harntrennung zu. Die Multiphasenfütterung und die auch erstmals integrierte Unterflur-Zuluftführung mit Kühlfunktion im Sommer und Zuluftvorwärmung im Winter ergänzen die Emissionsminderung.

Zahlreiche Stallungen wurden bereits nach diesem neuen Konzept errichtet bzw. befinden sich in Bau.

Über diesen Podcast

In der Podcast Serie „Agrar Science – Wissen kompakt“ der HBLFA Raumberg-Gumpenstein werden regelmäßig spannende Gespräche – mit interessanten Menschen – zu aktuellen Fragen der Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung in Österreich geführt.
Viele Fragen – Wertvolle Gedanken und Antworten
Woran wird in der Landwirtschaft geforscht? Wie können wir uns an den Klimawandel anpassen? Was bewegt die Bäuerinnen und Bauern auf ihren Höfen? Wie optimiert man die Ökoeffizienz und reduziert den CO2-Fußabdruck? Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung? Wie sichern wir die regionale Lebensmittelversorgung und Biodiversität? Wer bewirtschaftet in Zukunft unsere extensiven Almen? Warum liegt uns Tierwohl besonders am Herzen? Was denkt die Jugend zur Landwirtschaft?

 Die Vielfalt an interessanten Themen in der Land- und Lebensmittelwirtschaft zeichnen unsere Podcasts aus.

Hinweis: Die Aussagen im Podcast geben die Meinungen der Podcast-Gäste wieder und stellen nicht notwendigerweise die Ansichten oder Meinungen der HBLFA Raumberg-Gumpenstein bzw. der vorgesetzten Dienstbehörde dar. Die HBLFA Raumberg-Gumpenstein bzw. die vorgesetzten Dienstbehörde lehnt hiermit jegliche Haftung für direkte, indirekte, implizite, strafbare, besondere, zufällige oder sonstige Folgeschäden ab, die sich direkt oder indirekt aus der Nutzung der Video-Inhalte oder Podcast-Beiträge ergeben.

von und mit HBLFA Raumberg-Gumpenstein

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